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HANS MITTERER

Inhaber des Hotel Post
Edition: Burghausen 2000

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

»Einer der Besten seiner Zunft«, »Wenn es jemand verdient hat, dann der Mitterer«, »Eine Familie, die wirklich noch eine ist«. Die Aussagen befragter Burghauser Bürger im Vorfeld zu diesem Interview waren allesamt positiv. Was am meisten beeindruckt ist die Tatsache, daß Hans Mitterer keinerlei Neid entgegengebracht wird. Wofür auch, für 40 Jahre Arbeit?

 

Herr Mitterer, wie gefällt Ihnen unser Titel« Das Original vom Stadtplatz«?

Na ja, einerseits schon ein wenig übertrieben, anderseits bin ich ja ein Original und Gott sei Dank keine Kopie.

40 Jahre Hotel Post, macht Sie das ein wenig stolz?

Mit aller Bescheidenheit gesagt: Ja. Und eines gleich vorweg: das Wichtigste dabei ist eine gute Kondition.

Wie sieht denn heute Ihr Tagesablauf aus?

Es ist klar, daß ich es heute schon schöner habe, als noch vor ein paar Jahren. Meine Kinder haben mir ja nun die meisten Verpflichtungen die so ein Unternehmern mit sich bringt, abgenommen. Als erstes schaue ich morgens in meinem Nachbarhaus, dem Hotel Salzach, nach dem Rechten und begrüße dort die Gäste. Danach geht’s nach Österreich, ins Hotel Burgblick, wo sich die ganze Prozedur wiederholt. Die Gäste freuen sich, wenn der Wirt persönlich vorbeischaut und sich mit Ihnen unterhält, schließlich bin ich doch Gastgeber. Glauben Sie mir, persönlicher Kontakt zu den Gästen ist mit das Wichtigste, was man tun kann, um in der Gastronomie erfolgreich zu sein. Um etwa halb zehn komme ich dann hierher ins Hotel Post und genieße mein Frühstück. Hier bleibe ich dann bis vier Uhr nachmittags oder ich gehe zwischenzeitlich mal nach Hause und komme am Abend noch einmal hierher zurück. Die erste Geige spiele ich hier zwar nicht mehr, aber ab und an gebe ich schon auch noch einen Ton dazu.

Wann hat hier alles angefangen?

Das Haus habe ich mir 1959 von der Volksbank und von einer Brauerei kaufen lassen, da war ich sogar noch Junggeselle. Und mein erster Arbeitstag hier, das war der 1. Juli 1959.

Den Beruf Gastronom haben Sie mit welcher Lehre begonnen?

Mit vierzehn Jahren habe ich die Hotelfach- und Handelsschule besucht, meine Lehre absolvierte ich im Bundesbahnhotel in München, dann ging es ins Hotel »Kulm« nach St. Moritz. Nach vier Saisons verschlug es mich nach England, wo ich im Berkeley-Hotel gearbeitet habe, eines der führenden Häuser dieser Welt. Zwei Jahre später ging es auf die »New Amsterdam«, einem Kreuzfahrtschiff, das im Sommer von Europa nach Amerika fuhr und im Winter von New York aus in die Karibik. Das war eine sehr harte aber zugleich auch eine sehr schöne und lehrreiche Zeit. Anfangs habe ich ja etwas Bedenken gehabt, daß ich mit den vielen feinen Herrschaften an Bord nicht klarkommen würde.

Weil Sie nur bayrisch sprachen?

Nein, nicht wegen der Sprache, aber schließlich war das ja eine noch viel exklusivere Gästeklientel, als die, die ich bis dahin erlebt hatte. Und da gelten wieder ganz andere Regeln, von denen man manchmal überhaupt keine Ahnung hatte. Aber ich habe das genau so gemeistert, wie alles andere. Nach dem Schiff ging es ins Palace-Hotel nach Montreux, später dann noch einmal ins Berkeley- Hotel. Eine tolle Geschichte übrigens, die ich jetzt hier mal loswerden kann: Wir waren damals eine Gruppe von vier Personen und wollten eigentlich nach Frank- reich, um dort die Sprache zu erlernen. Leider haben wir keine Arbeitserlaubnis erhalten und sind deshalb nur eine Woche in Paris geblieben. Ich habe übrigens damals schon einen VW Standard gefahren, der ja natürlich auch einiges an Geld kostete. Und genau das ist uns in Paris ausgegangen, so daß wir uns auf den Weg nach London gemacht haben. Nicht, das man dort kein Geld braucht, aber schließlich war ich ja im Berkeley-Hotel und im Savoy-Hotel bereits bestens bekannt und wußte, daß ich dort Arbeit finden würde, auch für meine drei Freunde. Im belgischen Seebad Ostende, von wo aus wir die Überfahrt antreten wollten, hielt man uns allerdings erst mal wegen chronischer Geldknappheit fest. Um eine Weiterfahrt ermöglichen zu können habe ich das einzigste, was noch zu Geld machen war ver- kauft: unsere Benzingutscheine. Ich habe gelogen, daß sich die Balken gebogen haben, nur um endlich auf die Fähre zu kommen, was dann schließlich auch geklappt hat.

Wann kamen Sie nach Burghausen. 

Im April 1959 kam ich nach Burghausen zurück, um mich bei meinen Eltern zu verabschieden, weil ich nach Amerika auswandern wollte. Einen Bürgen, den man damals dafür brauchte, hatte ich bereits. Mein Vater überredete mich dann aber, vom damaligen Besitzer Hafner das Hotel Post zu erwerben. Die Idee fand ich gar nicht schlecht. Ich hatte auch keine Bedenken, aber noch viel weniger hatte ich Geld. Doch mein Vater war der Meinung, daß es sicherlich eine Bank oder Brauerei geben würde, die mir beim Erwerb behilflich sein würde. Und so war es dann auch, 1959 war ich dann der Postwirt am Stadtplatz.

Ein paar lustige Anekdoten aus dieser Zeit?

Wir hatten damals einen Gast, der für das Erbe der Gebrüder Geiselberger vorgesehen war. Theo Spettmann, so hieß der Gast, nickte nach ein paar Maß Bier immer auf seinem Stuhl ein und war nicht mehr aufzuwecken. Ich habe ihm dann mal eine Kerze unter den Stuhl gestellt und abgewartet. Und es hat verdammt lang gedauert bis er wach wurde, sich auf einen anderen Stuhl setzte und weiterschlief. Der Stuhl, rußverziert, steht heute noch auf unserem Speicher.

Vor kurzem war hier noch seine Hoheit, Al Habista, der Scheich von Dubai zu Gast. Welche prominenten Gäste konnten Sie noch begrüßen?

Um die alle aufzuzählen, bräuchten wir eine eigene STADTBROSCHÜRE. Es waren Politiker hier wie Franz Joseph Strauß oder Ex-Minister Seehofer, Schauspieler wie Ruth-Maria Kubitschek, nahezu alle Jazzgrößen von Ella Fitzgerald bis »ich weiß nicht wer«. Und Audrey Hepburn war hier, daran kann ich mich noch gut erinnern. Unser Gästebuch ist ja voller interessanter Namen.

Warum ist eigentlich immer zuerst Ihr Garten voll?

Jetzt verrate ich ein ewiges Geheimnis: weil wir dort eine Fußbodenheizung haben.

Die Nachfolge ist bereits geregelt, wer bekommt denn was?

Meine Frau und ich haben sichergestellt, daß auch in Zukunft alle an einem Strang ziehen können.

Welches Familienmitglied steht auf welchem Posten?

Meine Kinder sind in erster Linie Gastgeber: an sieben Tagen in der Woche, von morgens neun bis nachts um eins. Ansonsten hat jeder seine festen Aufgabenbereiche, die sich aus dem Betrieb unserer Hotels, des Restaurantions- und Bankettbetriebes ergeben.

Und Ihre Frau?

Die ist jetzt in erster Linie »Oma« und kümmert sich um den Nach- wuchs.

Waren Sie ein strenger Vater?

Korrekt war ich.

Das hört sich ja irgendwie noch schlimmer an.

Ordnung muß sein.

Mancher Wirt lebt gar drei Jahre mit der gleichen Karte?

Ich sicher nicht, unsere Tageskarte wird in bestimmten Abständen erneuert und saisonbedingt ergänzt.

Lohnt es sich heute überhaupt noch, in der Gastronomie selbständig tätig zu sein?

Wer sich darüber im Klaren ist, daß ihn eine 70-Stunden-Woche er- wartet, der hat schon mal einen Grundstein gelegt. Phantasie ist wichtig, Höflichkeit, Freundlichkeit und den festen Willen Dienstleistung zu erbringen. Wer dann noch auf Qualität setzt und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet, hat alle Chan- cen. Und man muß gut rechnen und kalkulieren können, denn schließlich soll ja da- bei auch etwas übrig bleiben.

Was empfehlen Sie jungen Leuten, die sich in der Gastronomie selbständig machen möchten?

Eine gute Ausbildung, eine entsprechende Ausdauer und eine große Portion Fleiß, gepaart mit Unternehmergeist.

Was unterscheidet Ihr Lokal von den anderen?

Wir haben schon ein sehr freundliches, qualifiziertes Bedienungspersonal, pflegen eine absolut korrekte Arbeitsweise und verfügen über ein wirklich gemütliches Ambiente. Schauen Sie doch mal in den Garten, der hat doch irgendwas südländisches, oder? Und das scheinen unsere Gäste wohl zu mögen.

Die Werbung um neue Kunden hat sich in den letzten Jahren sicherlich auch verändert. Wie lenken Sie die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf die Vorzüge Ihres Hauses?

Also Werbung in Zeitungen machen wir eher wenig. Ich glaube, daß unsere Werbung in erster Linie durch zufriedene Gäste stattfindet.

Kriegt man heute leichter hochwertige Grundmaterialien als noch vor zehn Jahren? 

Natürlich, da hat sich einiges getan.

Was halten Sie von den Sterneköchen?

Manche »Sterne« leuchten schon lange nicht mehr. Der Umsatz dort ist hoch, aber der Gewinn ist niedrig. Wir setzen jedenfalls auf die gehobene bo- denständige Küche, die für alle durchaus bezahlbar ist.

Wann haben Sie das letzte Mal selbst bedient? 

Heute - ich mache das jeden Tag.

Ist die Kompetenz in Sachen Essen auch bei den Gästen gestiegen? Kann das Publikum wirklich den Lachs von der Seezunge unterschei- den?

Mit Sicherheit. Der Gast von heute ist wesentlich besser informiert und weiß ganz genau, was er will. Vor allem weiß der Gast heute auch, was machbar ist, was zusammengehört, was auf dem Teller nicht fehlen sollte. Apropos Lachs oder Seezunge. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal betonen, daß wir unsere Fischspezialitäten von der Fischzucht Popp jeden Morgen frisch geliefert bekommen. 

Und gibt es genug Leute, die für ein gutes Essen mit Wein locker eine dreistellige Summe abdrücken?

Dreistellig wird die Rechnung bei uns wohl kaum werden, außer man kommt in Begleitung. Aber es gibt viele Gäste, die gerne bereit sind, für ein gutes Essen auch gutes Geld zu bezahlen.

Gibt’s auch notorische Nörgler?

Kaum.

Empfehlen Sie auch mal das, was weg muß? 

Immer, denn bei uns muß alles weg, weil ja alles frisch ist. Sollte uns dennoch mal ein Krustenbraten übrig bleiben, dann machen wir daraus eine Bratensülze - solange ich ihn nicht selbst aufesse.

Es wächst jetzt eine Generation von Kids heran, die mit Fastfood groß wird. Ein richtiges Zukunftsproblem für die Gastronomie?

Nein, Fastfood ist meiner Meinung nach eher jungen Leuten vorbe- halten. Mit zunehmendem Alter, und das fängt nicht erst bei dreißig an, beginnt wieder der Wunsch, gepflegt essen zu gehen. Und das ist auch richtig so, wo kämen wir denn hin, wenn unsere typisch bayerische Gastlichkeit verschwinden und alles nur noch an einem Autoschalter heruntergeschlungen würde. Ein Alptraum wäre das, glauben Sie mir. Aber so weit wird es gar nicht kommen. Womit wir früher sehr zu kämpfen hatten, war unsere österreichische Konkurrenz, weil die Preise dort einfach günstiger waren und der herrliche Blick auf unsere Altstadt und die Burg im Preis inbegriffen war. Mittlerweile hat sich das ausgeglichen. 

Haben Sie schon mal bei »McDonalds« gegessen?

Nein, noch nicht.

Gastronomie ist noch weitgehend Männersache. Können Frauen nicht kochen? 

Und ob. Der erste Koch, den ich hier vor vierzig Jahren beschäftigt habe, war ein Frau. Und die hat ganz hervorragend gekocht. Schon damals war es sehr schwierig, gutes Personal zu bekommen, aber schon damals hat man auch qualifiziertes Personal bekommen, wenn man es entsprechend bezahlt hat. Herr Aigner, mein Küchenchef ist jetzt seit 25 Jahren bei mir, gehört praktisch mit zum Inventar.

Wen würden Sie nicht bedienen?

Angetrunkene Gäste bekommen bei uns nichts.

Essen wir in 50 Jahren noch genauso wie heute?

Ich bin der Meinung, daß die Nahrung, die wir zu uns nehmen, immer leichter und immer kalorienarmer wird.

Muß ein Wirt über Showtalent verfügen?

Nein, ich bin doch kein Schauspieler.

Doch, das sind Sie. Ich habe sie mal heimlich beobachtet, wenn Sie in Ihrem Gastgarten sitzen - übrigens immer mit dem Rücken zur Wand.

Mit dem Rücken zur Wand, soso. Also wenn Sie mich schon so gut beobachtet haben, kann ich Ihnen sagen, daß ich deshalb mit dem Rücken zur Wand sitze, weil ich alles überblicken möchte, nicht weil ich ein schlechtes Gewissen habe. Aber vielleicht haben Sie doch recht, wenn Sie den Begriff Schauspieler mit Entertainer oder Unterhalter gleichsetzen - doch, da sollte man irgendwie auch seine Qualitäten haben.

Einige Kollegen setzen auf Erlebnisgastronomie, um ihr Lokal vollzubekommen. Ist ein gelungenes Menü nicht Erlebnis genug?

Erlebnisgastronomie? Na ja, ein jeder soll das machen, was er für richtig hält. Wenn Sie mich das nächste mal in meinem Garten beobachten, dann sollten Sie mal darauf achten, was Erlebnisgastronomie bei uns bedeutet. Hier rührt sich nämlich immer was. Und dieses Erlebnis ist nicht gekünstelt, das ist im Lauf der Jahre gewachsen.

Ist das Finanzamt mit Ihnen zufrieden oder haben Sie noch genügend Absetzbares?

Ich weiß nicht, ob man mit uns zufrieden ist. Wir haben schon eine beachtliche Summe Geld in all unsere Objekte gesteckt. In diesem Haus gibt es keinen alten Fenster- oder Türstock mehr. Alles wurde renoviert. Jetzt haben wir beispielsweise das Rückgebäude erneuert. Früher befand sich hier unsere Woh- nung, jetzt haben wir dort unser Büro. Unter Begutachtung der Landesamtes für Denkmalschutz haben wir alles herrichten lassen. Ein altes Haus kostet wirklich echtes Geld.

Was würden Sie in Burghausen ändern?

Wir haben das große Glück, die Wacker-Werke hier zu haben. Wenn dies nicht der Fall wäre, müßten wir den Fremdenverkehr in unserer Stadt entsprechend mehr bewerben.

Man wollte ja vor zwei Jahren schon den sanften Tourismus etwas mehr ankurbeln und sogar einen gläsernen Aufzug zur Burg bauen.

Vielleicht kommt der noch.

Sie werben mit der »Burghauser Leibspeisenküche«, welche ist denn die Ihre?

Ich esse für mein Leben gerne Wildspezialitäten oder auch mal ein Spanferkel.

Ein Satz aus Ihrem Prospekt lautet: Für Sie ziehen wir alle an einem Strang. Wird der Strang nicht manchmal ein bißchen eng oder besser gefragt: Gibt’s in der Familie mal so richtig Ärger untereinander?

Nein, eigentlich nicht. Und ich sage Ihnen auch gleich, warum: wir hatten früher freitags Ruhetag, haben uns dann auch um die Kinder intensiv gekümmert und daraus eben einen richtigen Familientag gemacht. Und ein Teil dieses Familientages hat sich bis heute erhalten. Freitags treffen wir uns alle in meinem Haus und besprechen die Dinge gemeinsam. Da wird angehört, ausdiskutiert und festgelegt, was passiert. Aus diesem Grunde haben wir keinen Ärger.

Na prima. Zum Schluß beginnen wir noch einige Sätze, die Sie bitte mit Ja oder Nein beantworten: Ich würde alles noch einmal so machen wie bisher!

Ja.

Geld regiert die Welt.

Nicht unbedingt, nein.

Die Jugend von heute ist besser als ihr Ruf.

Ja.

Ein Objekt in Burghausen muß ich noch kaufen, aber ich verrate nicht, welches.

Sie Schlaumeier, jetzt haben Sie mich aber voll erwischt. Aber auf eine ehrliche Frage will ich jetzt auch eine ehrliche Antwort folgen lassen: es gibt wirklich noch etwas, was mich sehr reizen würde - daß ich das hier nicht verraten kann, versteht sich wohl von selbst, oder?

Man ist, was man ißt.

Ja.

Ich bin stolz, alles so erfolgreich gestaltet zu haben.

Ja.

Aber noch stolzer bin ich auf die Kinder, die in meine Fußstapfen getreten sind.

Ja. Und mit dieser Aussage sprechen Sie mir voll aus der Seele. Das ist etwas, was mir immer am Herzen gelegen hat und was mir ganz besonders viel Freude bereitet, daß das so schön geklappt hat. Mein Lebenswerk in den gutbehüteten Händen meiner Kinder zu wissen, beruhigt mich schon sehr.

An manchen Tagen wünsche ich mir nur Ruhe.

Ja, da muß ich aber weg sein von Burghausen, sonst geht’s nicht.

Ohne meine Frau hätte ich all das nicht geschafft, meine Frau ohne mich aber auch nicht.

Ja, das stimmt. Zusammen waren wir einfach un-schlagbar. Und gearbeitet haben wir oft bis zum Umfallen. Es gab Gäste, die mich gefragt haben, wie wir überhaupt zu drei Kindern gekommen sind, wenn wir beide uns nur im Trep- penhaus gesehen haben.

Zu Weihnachten schenke ich meiner Frau eine Weltreise.

Ja, nach dieser Antwort muß ich das aber wohl schon eher machen.

Herr Mitterer, ich danke Ihnen für das Interview.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG