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KLAUS KRANK

Immobiliendienstleister
Edition: Prien am Chiemsee 1999

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Kompromissloser Arbeitseinsatz und konsequentes Streben nach Perfektion brachten Klaus Krank beruflichen Erfolg. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich mit dem Priener Immobiliendienstleister - natürlich nicht nur über Immobilien.

 

Herr Krank, wie gefällt Ihnen der Begriff »Chiemseemakler«?

Wenn Sie mal den Begriff suggerieren, dann denke ich, ist es richtig, daß wir im Raum Chiemsee tätig sind. Wir verkaufen sicherlich nicht den Chiemsee, der auch schwer zu verkaufen wäre, aber die Region verkaufen wir sehr wohl.

Wie beurteilen Sie den Standort Prien und wie sehen sie dessen Zukunft?

Prien ist ein ganz hervorragender Standort um Immobilien zu verkaufen, insbesondere weil sich die Marktgemeinde infrastrukturell sehr gut in das Gesamt- ambiente der Landschaft eingliedert. Prien bietet hervorragende Möglichkeiten mit allen Versorgern - von der Bahn angefangen bis hin zu den Ärzten, von der kleinsten Versorgungsstätte bis hin zum Großbetrieb.

In welchem Bereich liegen die Miet- und Kaufpreise?

Pauschal schlecht zu beantworten, schließlich hängt das von der jeweiligen Lage und Ausstattung ab. Mietpreise gibt es im einfacheren Bereich zwischen zehn und zwölf, im gehobenen zwischen vierzehn und sechzehn Mark. Kaufpreise er- strecken sich bei Eigentumswohnungen im Bereich von 5.300 bis 5.800 Mark, bei Grundstücken, je nach Lage, mittlerweile schon um 1.000 Mark für den Quadratmeter.

Nicht gerade günstig.

Das ist richtig, aber wir befinden uns in der Nähe zum Chiemsee und zu den historischen Bauten. Beides ist für die Bewertung maßgeblich, schließlich sind das schon sehr markante Eckpfeiler.

Wie lange üben Sie Ihre Tätigkeit schon aus?

Insgesamt rund zehn Jahre. Wir haben uns allerdings erst 1993 hier nieder- gelassen und erachten diesen Standort immer noch als hervorragend.

Sie haben vorher einen anderen Beruf ausgeübt?

Einen ganz anderen sogar. Ich war in der Öffentlichen Verwaltung tätig, ha- be mich dann zunehmend mehr für Immobilien interessiert, ein vierjähriges Studium im Rahmen der Immobilienwirtschaft absolviert und bin so zu diesem Beruf gekommen.

Dann sind Sie ein Diplom-Immobilienwirt?

Womit man auch schon etwas die Spreu vom Weizen trennen kann. Es gibt mittlerweile sehr viele Immobilienmakler und da muß man dann schon einmal sehr genau hinterfragen, woher die Betreffenden ihre nötige Qualifikation mitbringen. Die Immobilienwirtschaft ist ein sehr komplexer Bereich, erfordert hohe Fachkenntnisse und dementsprechend muß man sich auch aus- und fortbilden. Mir persönlich geht es auch nicht um die schnelle Mark, sondern darum, mittels fundierter Beratung gute Stammkunden zu gewinnen.

Ich möchte Ihnen gerne einige Zeilen zur Verfügung stellen, in denen Sie Ihr Unternehmen beschreiben können.

Danke, nehme ich gerne an. Unsere Schwerpunkte liegen sicherlich bei der Vermittlung von Grundstücken, Eigentumswohnungen und Häusern. Anhand unserer Sachkenntnisse haben wir uns auch weiter in Richtung Bewertung von Immobilien entwickelt, was sich mittlerweile als ein sehr wesentlicher Schwerpunkt dar- stellt. Die Verwaltung von Immobilien, sowohl von Miethäusern als auch Wohnungseigentum, gehört ebenso zu unseren Aufgaben, wie die Tätigkeit des selbständigen Bauträgers. Einige Objekte, unter anderem in Bernau, haben wir in den letzten drei Jahren bereits fertiggestellt. Jetzt sind wir hier in Prien, ganz in der Nähe unserer Betriebsstätte, tätig, haben auch bereits mit dem Verkauf des Objektes begonnen. Dabei handelt es sich um zwei Niedrigenergiehäuser, in einem über 2.000 Quadratmeter großen Parkgrundstück gelegen, fünf Gehminuten zum Chiemsee. Insgesamt entstehen dort zwei mal vier Eigentumswohnungen über jeweils zwei Ebenen mit einem sehr hohen Wohnkomfort.

Zum Preis von...?

5.300 Mark pro Quadratmeter. In Verbindung mit einem sehr guten Qua- litätsangebot in einer guten Harmonie. 

Wie sieht’s aus mit Gewerbeobjekten? 

Die stehen in Prien zum Teil leer, weshalb wir uns, auch weil das Preissegment leider noch nicht nachgiebig ist, in diesem Bereich etwas bedeckt halten.

Angenommen, ich möchte in fünf Jahren bauen, was raten Sie mir heute?

Im privaten Bereich sollten Sie heute schon eine Analyse bei der Standortwahl betreiben - es heißt nicht umsonst »Lage, Lage und nochmals Lage«. Wenn sie dann noch Prien als Schwerpunkt aussuchen, gilt es vor allem, hervorragende Standorte zu suchen, sie zu selektieren und vielleicht jetzt schon zu sichern.

Wie gehen Sie bei Ihrer Suche nach einem Objekt vor?

Es kommt immer darauf an, wie die Grundbedürfnisse des Käufers gelagert sind. Eine große Palette von Angeboten zu unterbreiten erfüllt oft nicht die Bedürfnisstruktur des Kunden. Grundsätzlich gilt es, die Struktur darzustellen, Analyse zu betreiben und danach ganz selektiv vorzugehen.

Welcher Kunde ist Ihnen am liebsten?

Ein Kunde, der offen sagt, welche Bedürfnisse er hat. 

Und welche Objekte sind Ihnen die liebsten?

Ich kann nicht sagen, daß ich lieber Wohnungen oder lieber Grundstücke verkaufe, das erstreckt sich über die ganze Palette. 

Sind Objekte in Prien eine gute Kapitalanlage?

Grundsätzlich ja, wobei derjenige Käufer, der reine Kapitalanlage betreiben will, sich immer davon leiten lassen sollte, ob er sich vorstellen kann, selber in dieser Immobilie zu leben. Wenn er diese Frage schon verneint, sollte er die Finger weglassen, denn genau das ist der Punkt, der ganz wesentlich zum Erfolg im Rah- men der Vermietbarkeit beiträgt. 

Bei den bestehenden Gesetzen kommt mir die Vermietung einer Immobilie immer wie eine Enteignung vor.

Wenn in Deutschland ein Mieter, aus welchem Grund auch immer, seine Miete nicht mehr bezahlt, ist es schon ein großes Problem, sich durchzusetzen, weil ein Mieter leider mehr Rechte hat, als ein Vermieter, sprich Eigentümer. Um so wichtiger, deshalb insbesondere sowohl bei der Vertragsgestaltung sehr sorgfältig vorzugehen, als auch solvente und gute Mieter zu finden. Man sollte auch die Modernisierung einer Bestandsimmobilie früh genug vornehmen, bevor man vermietet.

Welche Frage wird Ihnen am häufigsten gestellt?

Betrachtet man die überregionale Kundschaft, dann ist es sicherlich die Frage: Warum ist die Region »Chiemsee« so teuer? Und man merkt dann schon, nicht jeder kann nachvollziehen, daß die Lage um den See herum einfach als Tor zu den Voralpen gilt, was sich natürlich auf den Preis auswirkt. Aber es ist nun mal die herrliche Landschaft, die hier, wenn auch nur indirekt, mitverkauft wird.

Bei vielen Geldinstituten ist die Kreditvergabe sehr bürokratisch geregelt. Können Sie auch hier behilflich sein?

Selbstverständlich vermitteln und beraten wir hier auch. Der Schwerpunkt liegt hier natürlich dabei, für den Kunden gute Konditionen zur Finanzierung von Immobilien auszuhandeln.

Arbeiten Sie vorwiegend mit einer Bank, oder bedienen Sie sich auch anderer Institute?

Wir bedienen uns dabei sowohl regionaler als auch überregionaler Anbieter.

Spielt der Euro eine Rolle?

Überhaupt nicht. Es gab zwar große Diskussionen darüber, des Euro wegens verstärkt in den Immobilienmarkt zu investieren, aber davon ist überhaupt nichts spürbar geworden. Man taxiert den Euro mittlerweile eher mit einer gewissen Gelassenheit. Man weiß, daß er kommen wird, man weiß, daß er sicherlich stabil sein wird, weshalb es auch keine Flucht in die Sachwerte gibt.

Prominente Kunden?

Ja, die gibt es auch, aber Sie werden sicherlich verstehen, daß ich diese nicht nennen kann.

Zum Beispiel Herr Atzorn?

Ich kenne die Familie Atzorn, aber sie war nicht bei mir. 

Wer ist bei Ihnen besser aufgehoben. Der Privatmann, der ein Einfamilienhaus möchte oder der Unternehmer, der in eine neue Produktionsstätte investieren möchte?

Der Privatmann. Das liegt aber auch daran, daß wir hier im Chiemgau relativ wenig Produktionsfläche zur Verfügung haben. Die Gemeinden tun sich schwer in der Ausweisung von Bauland. Sicherlich gibt es Anfragen, aber großflächige Gewerbegrundstücke zu finden, ist äußerst schwer.

 Seitens der Behörden gut nachvollziehbar. Gewerbegrund- stücke sollten ja verkehrsgünstig, also möglichst am Stadtrand und damit gut erreichbar, gelegen sein. Nachteile ergeben sich da sicherlich beim ersten Eindruck auf das Erscheinungsbild des Ortes. Besonders in Österreich stehen zum Teil Bauten, die im krassen Gegensatz zur relativ schönen Umgebung stehen. Aus diesen Fehlern kann man lernen.

Da gebe ich Ihnen durchaus recht, man sollte schon darauf achten, daß die- se Bauten so konzipiert sind, daß man nicht gleich davon erschlagen wird. Durch eine gefällige Architektur sind diese Probleme aber sicher in den Griff zu bekommen, es fehlt aber häufig an der notwendigen Innovation.

Macht es Sie stolz, wenn jemand sagt: »Das ist vom Krank«?

Das erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz, keine Frage. Außerdem ist das die beste Werbung für mich, wenn der Kunde zufrieden ist und in seinem Bekanntenkreis darüber spricht. 

Kommen wir mal zu Ihrer Person. Seit einigen Wochen sind Sie auch erster Vorsitzender der Priener Unternehmer - haben Sie zuviel Zeit übrig oder sind Sie Masochist?

Weder das eine, noch das andere, wie kommen Sie darauf?

Nun ja, mittelständische Unternehmer sind doch der am schlechtesten zu organisierende Haufen, den es gibt. Da spielt doch schon der Neid eine große Rolle. Nach zwanzig-jähriger Berufspraxis weiß ich, wovon ich rede, außerdem war ich im Bezirksvorstand des Gewerbever- bandes. Sie sehen das wohl noch anders?

Ich denke, es gibt einen entscheidenden Punkt, den es in der Vergangenheit gegeben hat, den es jetzt gibt und den es wohl auch in Zukunft noch geben wird. Das Problem der Kommunikation. Mittelständische Unternehmer kommunizieren zu wenig miteinander, aber wir versuchen, da etwas aufzubrechen. 

Zwischenfrage! Wieviele Immobilienmakler sind denn in Ihrem Verband?

Wenn man die Banken dazu rechnet...

Die lassen wir doch bitte mal außen vor, weil diese nun wirklich nicht als mittelständische Unternehmer gelten.

Ja, dann sind es leider sehr wenig.

Jetzt weichen Sie mir aus. Seien Sie doch mal ehrlich, Sie wer- den der einzige sein, stimmt’s?

Ja, das stimmt, aber es waren auch nicht mehr, bevor ich erster Vorsitzen- der geworden bin. Aber das hat mit Neid bezüglich meiner Funktion sicherlich nichts zu tun. Ich bin eigentlich der Typ, der sehr dynamisch an die Dinge heran- geht, der auch in vielen Bereichen innovativ ist. Das ganze ist ja auch keine Ein- Mann-Show, wir haben einen sehr jungen, dynamischen Vorstand, viele junge Beiräte, und wir freuen uns auf jedes neue Mitglied, selbstverständlich auch aus dem Tätigkeitsbereich Immobilien.

Wer steht Ihnen bei dieser Arbeit noch zur Seite?

Der zweite Vorsitzende ist Christian Bogner, als Schatzmeister fungiert Franz Heider jun. und zum Vorstand gehört auch unser Schriftführer Alexander Lindacher. Wir haben insgesamt 15 Beiräte, nicht weil wir der Meinung sind, daß jedes Mitglied des Verbandes hier mitschnabeln soll, sondern wir wollen versu- chen, möglichst viele junge, kreative Unternehmer mit hineinzubekommen.

Mal ehrlich, würden Sie in unserer heutigen Zeit noch jemandem raten, ein Geschäft zu eröffnen? 

Doch, schon. Ich würde natürlich raten, die Lage sehr genau zu prüfen. Wer etwas Bestimmtes vor hat, weiß ja, nach was er Ausschau halten muß. Dann würde ich ihn bitten, den Standort auch auf seine Tauglichkeit in der Zukunft zu prüfen.

Fragen wir mal anders: Was fehlt denn Ihrer Meinung nach in Prien, ich glaube nämlich, es gibt schon alles - und das doppelt und dreifach.

Ich denke, man kann diese Frage nicht so pauschal beantworten, es kommt immer auf die jeweilige Branche an.

Es gibt derzeit kaum etwas neues, innovatives, das das Angebot einer Einkaufsstadt grundlegend ergänzt, nicht nur in Prien. Außerdem: Gekauft wird auf der grünen Wiese, weil es dort fast alles gibt - ohne Parkgebühren. Die Zeiten des Einkaufsbummels sind auch längst vorbei - nur keiner will es wahrhaben. Und noch etwas: Das Geld ist zu knapp geworden, um einfach mal wieder loszubummeln und hier und dort etwas einzu- kaufen. 

Ganz so sehe ich das nicht. Es gilt natürlich nicht nur bei der Wahl des Standortes, sehr selektiv vorzugehen. Wer sich heute Gedanken um eine Existenzgründung macht, muß sich natürlich auch fragen, in welche Branche er überhaupt hineingehen möchte und ob diese auch Zukunft hat. Wir haben ja auch in Prien das Problem, und damit gebe ich Ihnen ja recht, daß vieles überladen ist, manche Angebote gibt es in fünf- bis zehnfacher Ausfertigung. Qualitativ und preislich sind die- se Waren mit Sicherheit nicht weit auseinander. Deshalb gilt: Nur derjenige, der über mehr Know-how verfügt, der entsprechende Fachkenntnisse mit fundierter Beratung zu verbinden weiß und das auch mitverkauft, der wird überleben. Ich denke auch, daß man einfach einen besseren Einkaufsmix in den Ort hineinbringen muß. Im Gegensatz zu Ihnen glaube ich auch, daß es doch noch Sparten gibt, die dem Einkaufszentrum Prien gut tun würden. 

Was würden Sie in Prien noch ändern?

Man muß aus Prien mehr entwickeln. Zur Zeit beschäftigen wir uns mit der Ortssanierung und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, daß der Ortskern einfach mehr Beruhigung erhalten muß, um auch mehr Einkaufserlebnis bekommen zu können. 

Sehe ich anders. In vielen anderen Städten, Freilassing und Pfarrkirchen beispielsweise, wurden die Innenbereiche totberuhigt.

Ich rede ja nicht von totberuhigen, aber es sollte doch auch in Prien möglich sein, im Innenbereich problemlos von einer Straßenseite auf die andere zu bummeln. Schauen Sie, wir haben hier in Prien innerhalb eines Gehbereiches von drei bis vier Minuten genügend Parkflächen zur Verfügung, und keiner kann mir erzählen, daß er anderswo jedesmal mit seinem Auto vor dem Geschäft parken kann, wo er einzukaufen gedenkt. Also sucht er sein Glück in irgendeiner Seitenstraße, kommt aber im Prinzip zum gleichen Ergebnis: Er wird auch drei bis vier Minuten brauchen, um dorthin zu gelangen, wo er hin will. Aber wesentlich ist doch, daß man mit einer Verkehrsberuhigung gleichzeitig auch mehr Attraktivität ins Zentrum bekommt, womit man dann auch mehr Dynamik aus den einzelnen Geschäften heraus entwickeln und mehr anbieten kann. Daran arbeiten wir zur Zeit und unterstützen das auch. Wir beschäftigen uns selbstverständlich auch damit, wie wir den Kunden binden können, wie wir kundenfreundlicher sein können, wie wir uns von einem Großanbieter unterscheiden können, der irgendwo auf der grünen Wiese steht. Die Themen erstrecken sich von der Beratung bis hin zur individuellen Leistung, die wir sehr oft im Gegensatz zu Großanbietern erbringen können.

Ihr Engagement in Ehren, aber glauben Sie, daß sich diese Tätigkeit auch positiv auf Ihr Geschäft auswirkt?

Gut, allgemein sage ich »ja«, weil man sicherlich im Mittelpunkt steht und hier und da auch Rückfragen erhält, die sich mit meiner Tätigkeit als Immobilien- dienstleister verbinden lassen. Aber ich beziehe das jetzt nicht rein auf die Tätigkeit des ersten Vorsitzenden, sondern jeder, der sich in diesem Verband engagiert, hat doch das Ziel, Prien möglichst attraktiv mitzugestalten. Das Ergebnis wird sein, daß diese Attraktivität jedem zugute kommen wird, also auch mir und letztendlich auch Ihnen.

Nun, ich darf sagen, daß auch meine Frau sehr gerne und sehr oft nach Prien fährt, um hier einzukaufen.

Was mich natürlich freut.

Zum Abschluß zehn Begriffe, die Sie bitte mit Ja oder Nein be- antworten: Geld regiert die Welt:

Ja.

Wer in Prien wohnen will, muß Geld haben.

Nein.

Wir haben einen Bürgermeister, der seine Arbeit hervorragend macht.

Ja.

Prien hat mich sozusagen reich gemacht.

Nein.

Wenn ich es mir recht überlege, habe ich hier ein ganz angenehmes Leben.

Ja.

Meine Kunden überzeuge ich durch Sachverstand.

Ja.

Kritik trifft mich hart.

Nein.

Synthologen gibt es in Prien meines Wissens nach nicht.

Ja.

Ich würde auch das Königsschloß verkaufen können, wenn man mich ließe.

Ja.

Es gibt auch Kunden, die nicht einsehen wollen, daß ihr Budget den finanziellen Anforderungen hier nicht gerecht werden kann.

Ja.

Meine Berufung zum Vorstand des Unternehmerverbandes nehme ich sehr ernst.

Ja.

Herr Krank, vielen Dank für dieses Interview.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG