Die Würfel sind
gefallen, Michael Kölbl ist der neue Bürgermeister der Stadt Wasserburg a. Inn. Der neue Mann an der Rathausspitze tritt in wenigen Wochen seinen Dienst an und somit sicherlich kein leichtes Erbe seines erfolgreichen Vorgängers. Wie er die Zukunft der traditionsreichen Innstadt gestalten will, erklärt der bisherige Richter am Landgericht in diesem Interview. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich mit ihm einen Tag nach der Wahl über seine Pläne.
Die Kommunalwahl 2002 beschert den Bürgern der Innstadt einen neuen
Bürgermeister. Mehr als 53 Prozent der Wähler schenkten Michael Kölbl das
Vertrauen.
Herr
Kölbl, herzlichen Glückwunsch zum Wahlgewinn und gleich die erste Frage: Ihr Gegenkandidat Oliver Winter hat meines
Er- achtens einen sehr guten Wahlkampf geführt und so groß ist der Abstand zu Ihrem Wahlergebnis nicht. Warum haben Sie
gewonnen?
Ich finde, 13 Prozent Abstand bei vier Bürgermeisterkandidaten ist doch mehr als genug. Aus meiner Sicht gibt es dafür mehrere Gründe. Zum einen bin ich seit 18 Jahren im Stadtrat und die Wasserburger haben in dieser Zeit meine
Kommunalpolitik kennengelernt, wissen, daß ich auch über Parteigrenzen hinweg
sach- orientiert arbeite. Zum anderen habe ich als Richter am Landgericht eine fundierte Ausbildung, die eine gute Grundlage für das Amt des Bürgermeisters ist. Und nicht zuletzt habe ich in den letzten Monaten rund 4000 Haushalte besucht und konnte viele persönliche Gespräche
führen.
Winter bleibt Wasserburg ja entweder als Stadtrat oder als
Verwaltungsbeamter
erhalten und ich persönlich glaube, daß seine Ideen einen Gewinn für die Innstadt
bedeuten.
Ich habe immer ein gutes Verhältnis zu meinem Gegenkandidaten Oliver Winter gehabt. Natürlich gab es insbesondere in der heißen Phase des
Wahlkampfes auch Anspannungen, aber die Wahl ist vorbei und für mich ist das kein Problem wenn Herr Winter entweder Stadtrat ist oder Verwaltungsbeamter bleibt. Ich setzte jedenfalls weiterhin auf eine gute, sachliche Zusammenarbeit mit
ihm.
Gehen wir ins Detail: Wie sehen Sie die Zukunft
Wasserburgs?
In nächster Zeit gibt es sicherlich einige Themenschwerpunkte, die
anzugehen sind. Einer davon ist das Verkehrsproblem Reitmehring - der Stadtteil ist durch die Bundesstraße in einen Nord- und einen Südteil zerschnitten und hier setzte ich auf schnelle Gespräche mit dem Straßenbauamt und den
Bürgern.
Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Amtszeit gesetzt?
Das Hauptziel ist vor allem mehr Bürgernähe. Ich will so bald wie
mö- glich Bürgersprechstunden einführen, damit die Bürger mit ihren Anliegen
unmittel- bar zu mir kommen und diese erörtern. Auch will ich die Stadtteile stärker mit
ein- beziehen und Bürgerversammlungen nicht nur im Rathaus, sondern auch in den Stadtteilen
einführen.
Eingefahrene Strukturen aufzuweichen gehört dazu, was
sicher- lich nicht einfach
wird.
Sicherlich wird es nicht einfach, nach der 30jährigen Amtszeit von Dr.
Geiger einen neuen, persönlichen Stil einzubringen. Sowohl die Stadtratskollegen als auch die Beamten und Angestellten der Stadtverwaltung wissen aber, daß ich offen auf sie zugehen werde und aufgeschloßen bin für neue
Ideen.
Dr. Geiger war sicherlich ein Glücksfall für Wasserburg. Wird man Sie an seinen Erfolgen messen?
Es wird sicherlich einen Vergleich zwischen uns geben, aber ich denke, daß beide eine jeweils unterschiedliche Persönlichkeitsstruktur haben und sich dies auch in der Arbeitsweise ausdrücken wird. Ich setze auf Gespräche und auf ein
gemeinsames Handeln des
Stadtrates.
Die Beschäftigungsquote der Innstadt ist sehr gut, was werden Sie
unternehmen um dies auch zukünftig zu
gewährleisten?
Für mich ist der stete Kontakt mit der Wirtschaft und mit dem
Wirt- schaftsförderungsverband sehr wichtig. Wichtig sind mir aber auch öffentliche
Arbeitsplätze. Wir haben hier große Arbeitgeber wie das
Bezirkskrankenhaus Gabersee, das Kreiskrankenhaus Wasserburg sowie die Stiftung
Attl, aber auch sehr große gewerbliche Arbeitgeber wie Meggle, Bauer, BP Chemicals oder Wacker. Ich möchte auch ein neues, modernes Stadtmanagement installieren. Und zwar in Form einer unabhängigen Person, die sowohl Ansprechpartner für die Stadt als auch für die Wirtschaft ist. Davon erwarte ich mir zügige
Lösungen.
Was fehlt Ihrer Meinung nach hier, wo sehen Sie Chancen für
Jungunternehmer?
Ein Sektor sind die modernen Technologien und Wasserburg ist dafür sicherlich ein guter Standort. Diese Branche benötigt keine großen
Gewerbe- flächen, aber sie wünscht sich gute Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Und die können wir
anbieten.
Zumindest als Einkaufsziel hat die Wasserburger Altstadt in den letzten Jahren an Attraktivität verloren. Was wollen Sie tun, um hier wieder eine positivere Situation zu
schaffen?
In der Altstadt ist auffallend, daß in jüngster Zeit viele kleine Geschäfte
geschlossen haben. Das ist aber nicht spezifisch für Wasserburg, sondern eher ein bundesweites Problem. Für mich ist wichtig, daß die Altstadt lebendig bleibt,
des- halb möchte ich auch versuchen, hier wieder einen Vollversorger für den täglichen Bedarf zu integrieren. Gerade älteren Menschen brauchen solche
Einkaufsmöglichkeiten. Ich freue mich auch über jedes neue attraktive
Geschäft in unserer Altstadt, weil wir damit auch Touristen aus der Chiemseeregion zum Einkaufen nach
Wasserburg
locken.
Wenn Sie die Parkuhren gegen Parkscheiben austauschen und das Heer von Politessen anderweitig einsetzen, haben Sie im Bemühen um
Einkaufskunden schon viel
gewonnen.
Wasserburg hat doch zwei Parkhäuser, in denen man kostenlos parken kann. Andernortes müssen Sie die
suchen.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß jemand für ein paar Dinge des täglichen
Bedarfs, sein Auto im Parkhaus abstellt.
Wer in die Innenstadt kommt, um schnell einzukaufen, muß auch einen Parkplatz
bekommen. Und den erhalte ich nur, wenn gebührenpflichtige Parkplätze vorhanden sind. Die kurze Umstellungszeit der Parkuhren von DM auf Euro im Januar unter der Verwendung von Parkscheiben hat gezeigt, daß Ihre Theorie nicht stimmt. Die Parkplätze wurden wieder von Dauerparkern benutzt. Allerdings weiß ich, daß die Höchstparkdauer von einer Stunde gerade für Familien mit Kindern hinderlich ist. Wir werden darüber sprechen, die Höchstparkdauer im Altstadtkern zu
erhöhen.
Apropos einkaufen: Decken Sie Ihren persönlichen Bedarf auch in
Wasserburg?
Um den Einkauf kümmert sich meine Frau, selbstverständlich kaufen wir in der Regel hier ein, denn das Angebot unseres Einzelhandels ist nach wie vor sehr
gut.
Neues Thema: Bürgernähe. Wird sich hier zukünftig innerhalb des Rathauses etwas
ändern?
Als Bürgermeister möchte ich hier als Vorbild vorangehen. Mit dem
Bürgerbüro haben wir ja bereits gute Erfahrungen
gemacht, den Service dort möchte ich allerdings noch ausbauen. Ich sehe eine Stadtverwaltung vor allem aber auch als freundlichen, kundenorientierten Dienstleister und da werde ich ganz
ent- scheidende Schwerpunkte
setzen.
Welchen Anteil haben Sie an der Personalpolitik im
Rathaus?
Natürlich hat ein Bürgermeister großen Anteil an der Personalpolitik, denn bei allen Vor- und Bewerbungsgesprächen kann er sich einschalten. Aber ich halte auch den stetigen Kontakt mit den schon vorhandenen Mitarbeitern für äußerst
wichtig.
Was verlangen Sie also zukünftig von Ihren Mitarbeitern im Rathaus außer
Leistung?
Ich erwarte freundliche, qualifizierte Mitarbeiter, die meine Philosophie einer bürgernahen Verwaltung unterstützen. Und ich bin mir sicher, daß wir diese auch
haben.
Bürgernähe bringt auch Probleme mit sich. Viele kennen Sie noch aus Ihrer Jugend, aus Ihrer Zeit als Stadtrat, außerdem sind Sie ein gerngesehener Gast, zum Beispiel der Wasserburger Gastronomie. Ist es da nicht oft schwer, Privatleben und Bürgermeisteramt zu
trennen?
Hier muß man natürlich eine klare Grenze ziehen. Als Richter hatte ich ja bisher schon ein Amt inne, bei dem persönliche Emotionen in den Hintergrund treten. Daran wird sich auch zukünftig nichts
ändern.
Unpopuläre Dinge zu vertreten ist ja nicht jedermanns Sache. Werden Sie deshalb manchmal ein schlechtes
Gewissen haben, wenn Sie einem Bürger einen negativen Bescheid geben müssen?
Die Entscheidung muß natürlich sachorientiert ergehen und es ist doch klar, daß man es nicht jedem recht machen kann.
Zumindest einen habe ich vor diesem Interview getroffen, der über Ihren Wahlerfolg überhaupt nicht glücklich
ist.
Wen haben Sie da getroffen?
Den Landgerichtspräsidenten Klaus Weber. Der sieht
den Wahlsieg mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil er jetzt einen seiner besten Leute
verliert.
Ja, wenn sich der Landgerichtspräsident über meinen Sieg nicht nur freut, weil er einen seiner besten Leuten verliert, dann sehe ich das natürlich als Lob und freue mich darüber sehr. Ich muß hier aber auch mal sagen, daß ich sehr gerne Richter am Landgericht war und diesen Beruf sehr gerne ausgeübt habe. Wie während des Wahlkampfes mehrfach gesagt, reizt mich aber das Amt des
Bürgermeisters meiner Heimatstadt und die Tatsache, an deren Zukunft mitgestalten zu können, eindeutig
mehr.
Hand aufs Herz. Was gefällt Ihnen an Wasserburg überhaupt nicht, was wollen Sie unbedingt
verändern?
Das Wahlergebnis zeugt von einer Wahlbeteiligung von nur knapp 60 Prozent. Das will ich ändern und ich glaube, daß dies nur damit zu erreichen ist, engeren Kontakt zu den Bürgern und den Gewerbetreibenden zu halten. Mehr Interesse an der Stadtpolitik hervorzurufen wird dann hoffentlich auch das
Inter- esse an der nächsten Kommunalwahl
positiv beeinflußen.
Axel Springer hat einmal gesagt: Politiker versprechen einem alles, bis sie an der Macht sind. Danach vergessen sie’s.
Es ist so, daß ich in diesem Wahlkampf ganz bewußt keine
Versprechungen gemacht habe, die ich nicht halten kann. Versprochen habe ich die
Bürgersprechstunden und die Stadtteilversammlungen, bei allen
anderen Themen habe ich immer aufgezeigt, welche Probleme es auf dem Lösungsweg
gibt.
Wie beurteilen Sie den Wohnungsmarkt der Innstadt?
Der Wohnungsmarkt war bis vor circa zwei Jahren relativ entspannt, aber in jüngster Zeit ist festzustellen, daß es an Wohnungen mangelt, insbesondere an bezahlbaren Wohnungen für Familien mit
Kindern.
Wie sehen Sie die Jugend von heute?
Die Jugend von heute ist schon sehr freizeitorientiert, aber es ist ihr auch nicht zu verdenken. Wann, wenn nicht in der Jugend, sollte man freizeitorientiert
sein?
Die Jugend geht aber auch gerne aus und Sie selbst doch auch. Haben Sie sich nicht auch schon öfters darüber geärgert, daß hier um ein Uhr nachts die Lokale schließen
müssen?
Richtig, ich bin selbst ein Mensch, der ab und an gerne lange ausgeht und ich habe mich dann auch schon mal an der Sperrstunde gestoßen. Aber hier muß man als Bürgermeister oder Stadtrat einerseits das Interesse der Gastronomie abwägen,
andererseits das Interesse der Anwohner, die in der Nachtruhe gestört
werden.
Ich habe aber bereits gehört, daß freitags und samstags die
Sperrstunde in der Altstadt verkürzt werden
soll.
Ich habe diese Sperrzeitverkürzung niemanden versprochen, bin aber durchaus bereit, hier gemeinsam mit der Gastronomie eine Lösung zu suchen. Entscheiden muß dann der Hauptausschuß der
Stadt.
Manch einer kann es gar nicht verstehen, daß Sie Ihren
»ruhi- gen« Job am Landgericht gegen das Amt des Bürgermeisters eintauschen. Da wird einiges auf Sie
zukommen.
Ich weiß ganz gut was auf mich zukommt, ich bin seit 18 Jahren im
Stadtrat und habe natürlich in diesen Jahren die Tätigkeit von Dr. Geiger
mitver- folgt. Mir ist schon klar, daß ich sehr viel Arbeit haben werde, aber ich bin es
gewohnt, neben meiner normalen beruflichen Tätigkeit, andere ehrenamtliche
Aufgaben auszuüben. Mich hat nicht einmal die Doppelbelastungs des Wahlkampfes sonderlich stark beeinträchtigt und so denke ich, daß ich auch dem Amt des
Bürgermeisters gut gewachsen bin. Wichtig ist, daß man Freude daran hat, denn dann stimmt auch die
Leistung.
Ich weiß, daß Sie diese Frage nicht mögen, aber Sie
kandidier- ten schließlich für die SPD: Ich möchte gerne wissen, was Sie als Mann der Basis dazu sagen, daß sich Ihre Berliner Kollegen mit einer Partei
engagieren, die früher in der DDR verantwortlich war für viele Greuel-
taten? Haben die Kollegen kein Gewissen oder ist das der pure
Machterhaltungstrieb?
Was hinter dieser Koalition genau steckt, kann ich von Wasserburg aus natürlich nicht beurteilen. Ich kenne weder Mitglieder der PDS noch die Strukturen der Partei in Berlin. Persönlich bin ich natürlich über diese Koalitionsentscheidung nicht
glücklich.
Sie sind jetzt 40 Jahre alt. Drei Amtsperioden vorausgesetzt, bedeutet das jetzt
Abschied nehmen von der Justiz?
Ich habe mir natürlich gemeinsam mit meiner Frau ganz genau überlegt, ob ich für das Bürgermeisteramt in Wasserburg kandidieren soll. Gerade in meinem Alter stellen sich für viele noch einmal die Weichen des Lebens neu. Ich hätte auch in meinem bisherigen Beruf gute Aufstiegchancen gehabt. Letztendlich fiel der
Ent- scheid für Wasserburg, für die Stadt also, mit
der ich so fest verwurzelt bin. In den 18 Jahren meiner Stadtratsarbeit habe ich auch immer wieder verspürt, wie gerne ich mich hier noch stärker einbringen und die Zukunft mitgestalten
möchte.
Mit 40 stehen Sie altersmäßig auch kurz vor Ihrer ersten
Midlife-crises.
Da lasse ich mich mal überraschen.
Wo liegen die Schwächen des Michael
Kölbl?
Vielleicht bin ich manchmal einfach zu gutmütig.
Was amüsiert Sie?
Ein guter Film, eine gute Komödie, ein lockeres Gespräch mit Freunden am Abend und oftmals kann ich mich auch über die vielen kleine Dinge des Alltags
amüsieren.
Die Ereignisse der letzten Monate haben uns gezeigt, daß zwar die Zeit des kalten Krieges vorbei ist, nicht aber die Kriegsgefahr im
All- gemeinen. Eine Aussage zum
Extremismus.
Ich bin alles andere als ein Extremist und ich halte es für problematisch, wenn sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des politischen
Spektrums Extremisten
zunehmen. Für mich ist eine solidarische Gesellschaft, in der jeder seinen Platz finden kann,
wichtig.
Wie war Michael Kölbl als Kind und welche Ansprüche stellte man damals an
Sie?
Als Kind war ich ein fröhlicher Junge, vielleicht nicht der Sportlichste.
Ansprüche von Seiten der Familie an meine berufliche oder schulische Zukunft
wurden nicht gestellt, meinen Schul- und Berufsweg bin ich eigenständig gegangen, wurde dabei aber immer von meinen Eltern, insbesondere von meiner Mutter, so gut es ging
unterstützt.
Was haben Sie von Ihrem Vater gelernt?
Autofahren. Mein Vater war nämlich Fahrlehrer.
Wie muß man sich Michael Kölbl vorstellen, wenn er nicht
arbeitet?
Ich kann die Ruhe sehr wohl genießen. Entweder beim Baden oder beim Angeln, aber auch mit einem Buch auf dem Liegestuhl in der Sonne. Ich gehe auch gerne, wie vorher angesprochen, mit Freunden und Bekannten
aus.
Zum Schluß nennen wir Ihnen noch zehn Begriffe. Sie sagen uns bitte, was Ihnen dazu einfällt:
Altstadt?
Wasserburg hat eine der schönsten Altstädte, wenn nicht die schönste
überhaupt.
Der neu gewählte Stadtrat?
Eine schöne bunte Mischung.
Intelligenz?
Habe ich hoffentlich genug, um die Geschicke der Stadt gut lenken zu
können.
Geld?
Für mich nicht so wichtig.
Familie?
Der stärkende Hintergrund für meine Tätigkeit.
Frauen?
Ich bin glücklich verheiratet. Im Übrigen bin ich froh, daß drei Damen der neuen SPD-Stadtratsfraktion angehören, weil sie zur Versachlichung der
Diskussion
beitragen.
Vereintes Europa?
Ich bin ein Anhänger des Vereinten Europas und freue mich über offene Grenzen und den
Euro.
Tod?
Trifft leider jeden.
Freizeit?
Wird in nächster Zeit vermutlich kleingeschrieben
werden.
Bürgermeisteramt?
Ich freue mich darauf.
Herr
Kölbl, vielen Dank für das Gespräch.
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