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HANS ENZINGER 

Sportpark »Fit & Fun«-Chef
Edition: Wasserburg am Inn 2003

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

»Gesundheit ist ein Luxusgut« »Fit & Fun«-Chef Hans Enzinger erklärt in der STADTBROSCHÜRE seine Firmenphilosophie, spricht über Visionen und definiert Ziele. Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein, die Leistungskürzungen der Krankenkassen und der Wunsch nach Entspannung vom Alltagsstress sorgt für Hochbetrieb in den mehr als 6.500 deutschen Sportstudios. Selbst inmitten der Konjunkturflaute stabilisierten die Besitzer ihre Umsätze 2002 bei 3,2 Milliarden Euro - davon können andere Branchen nur träumen. Vor allem immer mehr ältere Menschen strömen in die Fitnessanlagen, denn hier gibt es alles, was fit und Spaß macht, Ernährungstyps noch obendrauf. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich über das Thema Fitness mit Hans Enzinger, seines Zeichens Diplom-Betriebswirt und Geschäftsführer des Sport- und Gesundheitsparks »Fit & Fun« in Wasserburg a. Inn.

 

Haben Sie heute schon selbst etwas für die Fitness getan, Herr Enzinger? 

Heute Morgen noch nicht, aber gestern Abend habe ich im Fitness-Studio trainiert, um meine Kondition zu halten und die Muskulatur zu stabilisieren. Heute Abend steht Tennis auf dem Plan, und darauf freue ich mich jetzt schon. 

Fangen wir mit der Zukunft an: Wird sich der Fitness-Bereich noch weiter positiv entwickeln oder haben wir es nur mit einem derzeitigen Trend zu tun? 

Der Trend wird sich weiter entwickeln, da bin ich mir völlig sicher. Fitness ist einerseits schützenswertes Luxusgut unserer Zivilisation und andererseits körperlich Lebensgrundlage für Geist und Seele. Genetisch betrachtet ist der Mensch, das be- sättigt jeder Evolutionsbiologe, zuerst einmal aufs körperliche Überleben getrimmt wie jede Gazelle oder auch der Löwe. Sich durchzubringen, das war in frühen Zeiten des Menschen wichtigstes Thema. Von Fitness war erst in der jüngeren Menschheitsgeschichte die Rede. Die Visionen und Sehnsüchte der Menschen heute erreichen, vor allem wenn es um körperliches Wohlbefinden geht, geradezu kosmische Dimensionen. Unser Alltag dagegen ist ernüchternd. Jeder, der sich beruflich irgendwann eine klare, reife Richtung gab, kennt das Problem. Nach Jahren fühlt man sich nicht immer, aber immer öfter von den gleichförmig mahlen- den Mühlen des Everyday-Life erdrückt. Ganz innen klopft eine leise Traurigkeit an die fragt, wo denn das körperliche Wohlbefinden und die Fitness geblieben sind. Spätestens jetzt ist es Zeit, sich auch einmal um seinen Körper zu kümmern. Und wohin führt dann der Weg? 

Ich denke, am besten hin zu einer Sportanlage. 

Genau so ist es. Und das immer stärker werdende Gesundheitsbewusstsein der Menschen unterstützt uns natürlich dabei, eine Einrichtung wie beispielsweise unser »Fit & Fun« auch im unternehmerischen Sinne zu führen und damit eine solide finanzielle Basis für den Fortbestand zu schaffen. Es werden sicherlich neue Ideen hinzukommen, aber in der Grundidee wird eine Sport- oder Fitnesseinrichtung, vor- ausgesetzt sie wird wirtschaftlich gut gemanagt, auch in der Zukunft Erfolg haben.

Gehen wir mal ins Detail: Unter welchen Fitnesssparten kann man im »Fit & Fun« wählen und wodurch unterscheidet sich das Unternehmen von an- deren? 

Alle angebotenen Sparten hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Fest steht: das Programm im »Fit & Fun« ist allumfassend, trendgerecht und entspricht genau den Vorstellungen der Mitglieder. Und diese gehen eindeutig in Richtung Multifunktionsanlage mit Möglichkeiten, zwischen den verschiedensten Sport- oder Wellnessangeboten zu wählen. Ein reines Fitness-Studio ist heute gar nicht mehr zeitgemäß. Unsere Mitglieder unterstreichen diese These, in dem sie auch ständig alle neuen Optionen wahrnehmen, die wir anbieten. Sie verbinden beispielsweise Fitness mit Tennis, Squash oder Badminton, oder gar mit Mountainbiken oder Soccer - alles »all inclusive«. Und »all inclusive« bedeutet im »Fit & Fun« vor allem auch Integration. Wir sind ein offener Club und jeder kann hier Mitglied werden, unterstützt und betreut von Spezialisten, die nicht nur Trainingsspezialisten oder Sportwissenschaftler sind, sondern im Laufe der Zeit auch zu Freunden werden. Die Leute kommen zu uns, weil es ihnen Spaß macht, weil sie etwas für die Gesundheit tun möchten, weil sie Freunde treffen, essen oder trinken wollen, weil Sie einfach »mittendrin« sein möchten. 

Wer sich ein wenig mit Ihrem Unternehmen beschäftigt wird schnell feststellen, daß Sie die Marketing-Grundregeln sehr gut beherrschen. »Fit & Fun« ist in Wasserburg megapräsent und ein Blick in Ihre Homepage spiegelt Abwechslung wider.

Die Fitnesscenter der frühen Achtziger Jahre, die meistens eng waren und in denen hauptsächlich mit Hanteln trainiert wurde, sind out. Wer heute in dieser Branche erfolgreich sein will, muss Trends im Voraus erahnen und umsetzbare Konzepte entwickeln. Wir haben dies sehr früh erkannt und gehören deshalb wohl mit Recht zu den erfolgreichsten Anbietern im südostbayerischen Raum. In den letzten zwanzig Jahren hat sich ja auch allerhand getan auf diesem Gebiet, die Geräte sind alle TÜV und CE geprüft und im Herzkreislaufbereich ähnlich wie medizinische EKG’s ausgestattet. Perfektes Design und teilweise Videoanimation und Ausstattung mit TV, so dass man beim Training die Nachrichten oder Musik-TV sehen kann, sind bei uns Standard. Die Trainingsbewegungen an den modernen Kraftmaschinen werden alle so geführt, dass die Effektivität am besten ist und man sich nicht ver- letzen kann. All diese Veränderungen haben zu dem Fitness-Boom beigetragen und ein vernünftiges Training in Verbindung mit professioneller Anleitung und Kontrolle für die Allgemeinheit erst möglich gemacht. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man sich gegen niemanden beweisen muss, nicht besser sein muss als ein anderer. Man trainiert nur für sein ganz individuelles Ziel. Einen großen Anteil an diesem Boom hat natürlich die Aerobicwelle der Achtziger, ein nicht mehr wegzudenkender Teil eines jeden guten Fitnessclubs. Aber auch da hat sich viel getan. Heute trifft man sich zum Bodyshaping, Fat Burning oder zum Reebok-Step-Programm. Dahinter steckt immer das motivierende, rhythmische Bewegen zu fetziger Musik mit unter- schiedlichen Schwerpunkten, basierend auf sportwissenschaftlichen Programmen. Einen weiteren Schub brachten Spinning, animiertes, rhythmisches pulsgesteuertes Indoorcycling und modifizierte asiatische Kampfsportarten wie Tae Bo.

Das »Fit & Fun« bedient sozusagen jeden Fitness-Wunsch, trotzdem scheinen Sie sich nie zu verzetteln, komplettieren Ihr Angebot mit allem, was der Markt hergibt. Fallen Ihnen diese Ideen eigentlich alle selbst ein? 

Ja, eigentlich schon, schließlich ist das mein Job. Meine Kreativität habe ich in erster Linie meinen Visionen oder Träumen zu verdanken. Aus den Visionen entstehen Ideen, die es dann gemeinsam mit dem Team für unsere Kunden zu realisieren gilt. Das große Angebot ist eine unserer Stärken. Für die Zukunft liegen einige Ideen bei mir in der Schublade. An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Hausbank, der Sparkasse Wasserburg bedanken, ohne die ich die Vision »Fit & Fun« nicht zu realisieren gewesen wäre. 

Nun sind Sie selbst vielleicht noch ein ganz passabler Tennisspieler, aber sicherlich nicht der große Fitnesspapst. Was ist Ihrer Meinung nach wichtiger, um ein solches Unternehmen erfolgreich führen zu können: Fachkompetenz oder kaufmännisches Talent? 

Herzblut, Herr Hansen, erst mal Herzblut. Dann Fachkompetenz und kaufmännisches Talent zu gleichen Teilen. Ich habe das Unternehmen »Fit & Fun« nicht aus rein finanziellen Gründen ins Leben gerufen, sondern es war und ist mir auch immer noch ein persönliches Anliegen. Ich war selber einmal sehr schwer betroffen von einer Gelenksarthrose in beiden Knien, die ich mir als Leistungssportler zugezogen habe und bin über eine Klinik hin zum lebenslangen Krafttraining geführt worden. Das war die einzige Möglichkeit, um weiterhin Treppen steigen und Sport betreiben zu können. Ja, dann hat es in meinem Kopf »klick« gemacht und heute kann ich wieder alles machen - sogar Skifahren. Um Ihre Frage zur fachlichen Kompetenz zu beantworten: ich habe auch eine Ausbildung als Fachsportlehrer mit Universitätsexamen, bin Diplom-Betriebswirt (FH) und war lange leitend in der Industrie tätig. Ohne die betriebwirtschaftliche Fachkompetenz wäre es auch heute unmöglich, so ein Unternehmen zu führen, denken Sie nur mal an »Basel Zwei« - die Banken arbeiten heute nach ganz anderen Vorgaben. Kompetente Mitarbeiter sind bei der Umsetzung Ihres Konzepts dann natürlich von größter Wichtigkeit. Richtig. Unter der Regie meines Freundes und Clubmanagers Wolfgang Schnaitter, Diplomsportlehrer mit Universitätsexamen und mittlerweile seit zwölf Jahren im »Fit & Fun« werden hier rund 40 kompetente Mitarbeiter allein im Sportbereich motiviert, ihr Fachwissen an unsere Clubmitglieder weiterzugeben. Bis auf die Reinigungskräfte wurden alle fachlich entsprechend geprüft, und zwar nicht von uns, sondern extern durch Fachverbände, können demzufolge entsprechende Lizenzen vorweisen. Ständige Weiterbildung ist für unsere Mitarbeiter auch selbstverständlich. 

Eine zweite Anlage befindet sich in Dorfen, welcher Standort würde Sie noch reizen? 

Mich würden schon noch andere Standorte reizen, einige Projekte liegen mir auch vor und ehrlich gesagt: derzeit bin ich auch an einer Anlage näher interessiert, möchte aber nicht mehr dazu sagen.

Eine ganz wichtige Trendströmung für die Fitness- & Freizeitbranche wird die Ausrichtung nach dem »Wellness-Prinzip« sein. Sie haben Ihr Angebot bereits mit Workshops fürs Abnehmen erweitert, wird hier zukünftig noch mehr zu erwarten sein?

Ja, mit Sicherheit. Unter dem Oberbegriff »Body & Mind« bieten wir entsprechen- de Kursprogramme und Stunden an. Seit Jahren übrigens wöchentliche Yogastunden. Unsere Mitglieder lernen hier ihren Körper, also ihr wichtigstes physisches Gut auf Erden, wieder vernünftig wahrzunehmen und finden hier den Ausgleich und die Balance zwischen Körper, Geist und Seele. Der Besuch im Wellness-Bereich nimmt stark zu, deshalb werden wir noch in diesem Sommer Sauna, Dampfbad und Solarien erneuern und erweitern. Im März 2003 erweitern wir unser separates Damenstudio im »Fit & Fun«, das auf Cellulitebehandlungen und Hautstraffung spezialisiert ist, mit der einmalig effektiven Hypoxi-Vacuum-Therapie nach Prof. Dr. Egger. Unsere Praxis unter der Leitung von Bernhard Nachreiner berät seit über einem Jahr auch bei Faltenproblemen und behandelt diese auch mit modernster Ausstattung.

Dafür haben die Menschen also schon Geld? 

Die Leute haben nach wie vor Geld. Wer die Wirtschaftsmeldungen verfolgt weiß, dass Festgeldanlagen zugenommen haben. Geld ist nach wie vor da, es wird nur nicht oder nur teilweise ausgegeben. Viele wissen aber, dass Gesundheit ihr wertvollstes Gut ist und geben dafür immer mehr aus.

In Ihrem Hause bietet sich die Möglichkeit zum Besuch eines Heilpraktikers oder Sportphysiotherapeuten.

Damit ergänzen wir unser ganzheitliches Angebot. Ein zu einseitiges Training kann zu Problemen führen, deshalb analysieren wir jedes neue Mitglied. Dank unserem multifunktionalen Angebot können wir Trainingspläne erstellen, die abwechslungs- reich sind und vor allem sehr unterschiedliche Trainingsreize setzen, was wissenschaftlich erwiesen erfolgreicher ist. Unsere »allinclusiv-Verträge« umfassen auch Vorträge und Seminare zu diesen Themen. 

Ein Gast, den Sie hier ganz besonders gerne sehen.

Ja, verrate ich Ihnen. Am liebsten sehe ich hier meine Mutter, die zwar ihr ganzes Leben in einem Sportgeschäft gearbeitet, aber persönlich so gut wie nie selbst Sport gemacht hat. 80 Jahre mußte sie erst »jung« werden, um hier im Fitness-Studio mit einem Training zu beginnen. Ich habe sie übrigens nicht dazu überredet, sondern ihr eher abgeraten, weil alle unsere Bemühungen, sie zum Sport zu bringen, bisher immer fehlschlugen. Jetzt kommt sie aus eigener Motivation. 

Während sich immer neue Fitnessprogramme etablieren, verschwinden ehemals trendige Sportarten in der Versenkung, beispielsweise Tennis. Woran liegt das?

Also Tennis verschwindet bei uns nicht in der Versenkung, im Gegenteil. Wir verspüren derzeit sogar einen Auftrieb und haben Umsatzzuwächse, andere übrigens auch. Also Tennis ist nach wie vor eine sehr attraktive Sportart und es kommen auch viele wieder vom Golf zurück, weil sie dort einfach zu wenig Be- wegung haben, zu dick werden und Rückenprobleme bekommen. Tennis ist einfach ein dynamischeres Spiel. Beim Golf liegt der Ball, beim Tennis ist einfach alles in Bewegung und ich habe auch ein »Gegenüber«. 

Ist es so, dass Tennis wirklich Idole und Vorbilder braucht? 

Ganz klar. Einen Boris und eine Steffi haben wir derzeit zwar nicht, aber schon als Rainer Schüttler kürzlich in Sydney ins Finale kam, merkten wir das sofort an unserer Platzbelegung. 

Ist die Mitgliedschaft in einem exklusiven Club auch ein Zeichen für sozialen Status und Prestige? 

Ja. Früher fuhr man mit dem Tennisschläger auf der Ablage im Auto herum, heute ist man Mitglied in einem Fitness- oder Golfclub. Ich denke schon, daß das Ganze auch mit Prestige oder sozialem Ansehen zu tun hat. Man gehört einfach dazu, was ja nicht verwerflich ist. Sie dürfen auch nicht unterschätzen, dass das »Fit & Fun« eine »real Community«, also eine selektierte Plattform ist, die manche unserer Mitglieder auch zur Anbahnung Ihrer Geschäfte nutzen.

In den letzten Jahren gab es einen rapiden Zuwachs an bewegungsarmen Schreibtischjobs. Begründet das ebenfalls Mitgliederzuwachs? 

Natürlich, die Leute suchen einen Ausgleich, suchen Kompensation und brauchen das auch. Wenn ich mich zu wenig bewege, erschlafft die Muskulatur, das Herz- Kreislaufsystem wird angegriffen. Während der Schreibtischarbeit wird erfahrungsgemäß sehr viel Adrenalin auf- aber nicht, wie früher, auch abgebaut. Früher bewegte man sich mehr und verbrannte damit auch mehr Kalorien und die schädlichen Stresshormone.

Während sich Erwachsene immer mehr um Fitness und Gesundheit kümmern, werden Kinder körperlich immer inaktiver. Früher wurde Fußball gespielt, heute Gameboy. 

Es gibt bei uns den Club »Young«, der speziell für die Jugendlichen da ist, und auch denen ein »allinclusive-Angebot« bietet. Gerade in dem Bereich hatten wir im vergangenen Jahr große Steigerungen.

Als Mitbewerber etablieren sich in den letzten Jahren auch immer häufiger so genannte Rehastudios, die bewegungssuchenden Patienten den Besuch eines bestens ausgerüsteten Fitness-Studios auf Krankenschein ermöglichen. Sehr oft ist der rezeptausstellende Arzt auch noch stiller Teilhaber. 

Ja, leider ist das der Fall, aber ich glaube, dass die Krankenkassen da in der Zukunft sehr einschränkend tätig werden. Ich will jetzt gar nicht von Wettbewerbsverzerrung sprechen, aber im Gegensatz zu diesen Rehazentren werden wir natürlich nicht staatlich über die Kassen subventioniert, obwohl wir in der Lage sind, zahlreiche gesundheitsfördernde Maßnahmen wesentlich günstiger anzubieten: Ein ganzer »all inclusive« Monatsbeitrag inklusive Wellness kostet bei uns in etwa soviel wie die Krankenkasse für eine einzige Behandlung in einem Rehazentrum zahlen muss. In bestimmten Fällen übernehmen die Krankenkassen aufgrund unserer fachlichen Qualifikation und Geräteausstattung auch unseren vergleichsweise günstigen Clubbeitrag oder unsere Rückenkurse ganz oder teilweise. Mit einigen Kassen und Betrieben besteht eine enge Zusammenarbeit, weil sie wissen, dass sich das für sie mehrfach auszahlt.

Würden Sie zugeben, sich mit Ihrem »Fit & Fun« auch ein Lebenswerk geschaffen zu haben?

Sagen wir mal »Lebensabschnittswerk«. Ich bin noch keine 50, morgen ist ein neuer Tag und mein Kopf ist voller Ideen, die ich sorgfältig prüfe und Chancen wahrnehme. Persönlich bin ich eher minimalistisch und schaue zuerst einmal auf meinen Körper, sozusagen meine Wohnung für meinen Geist und meine Seele. Das ist die gesunde Basis meiner Möglichkeiten, aus denen mit Unterstützung meiner Familie und meinen Geschäftspartnern der Sport- und Gesundheitspark »Fit & Fun«, geboren wurde. Mein Antrieb und zugleich meine größte Befriedigung ist es, wenn wir im »Fit & Fun« für unsere Mitglieder mehr Lebensqualität erreichen konnten und es ihnen hier gefällt. Und das es wirklich so ist, höre ich eigentlich jeden Tag. Es gibt eine ganze Reihe von Mitgliedern, die mir einfach sagen, dass sie ohne »ihr« »Fit & Fun« gar nicht wüssten, was sie machen sollten. Und das ihnen sonst ein Stück Lebensqualität fehlen würde. Für mich nicht nur ein Grund der Freude, sondern eher Ansporn für die Zukunft.

Herr Enzinger, besten Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Visionen.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG