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ULRICH BAUER

Inhaber der J. Bauer KG Milchverarbeitung

Edition: Wasserburg a. Inn 1997

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Er gehört sicherlich zu den einflussreichsten Persönlichkeiten Wasserburgs, sitzt seit rund 26 Jahren im Stadtrat der Innstadt, ist Arbeitgeber für rund 600 Menschen aus dieser Region und seine Produkte sind mittlerweile in fast jedem Haus- halt der Bundesrepublik anzutreffen. Die STADTBROSCHÜRE verabredete sich mit ihm und sprach mit ihm über Geschäftliches, Allgemeines und auch rein Privates. Verleger Ralf Hansen im Gespräch mit Ulrich Bauer.

 

Herr Bauer, haben Sie heute schon eines Ihrer Produkte verköstigt?

Nein, heute nicht, aber ich habe in der früh Trinkmilch getrunken.

Als Gastgeschenk haben wir Ihnen hier "Den großen Bauer" und fünf Konkurrenzprodukte mitgebracht. Wir hoffen, Sie freuen sich. 

Ich freue mich immer, wenn ich die Konkurrenz sehe, weil wir uns damit ja auch auseinandersetzen müssen. Wir beobachten natürlich ständig und versuchen von der Konkurrenz so zu lernen, wie von uns selber.

Was unterscheidet Ihre Produkte von denen anderer Mitbewerber?

Ich glaube, dass wir versucht haben, in den letzten Jahren besonders auf dem Be- reich Natürlichkeit zu operieren. Bundesweit waren wir nachweislich der erste Anbieter, der im Fruchtjoghurtbereich ohne Konservierungsstoffe gearbeitet hat. Wir ver- suchen, so wenig wie möglich Bindemittel einzusetzen und haben natürliche Aromen im Einsatz, was nicht selbstverständlich ist. Und wir ver- suchen auch, bei Ver- packungsmitteln uns immer wieder an Möglichkeiten heranzutasten, die in Richtung nachwachsende Rohstoffe gehen, waren einer der ersten, die sich überhaupt mit dem Papierbecher versucht haben. Allerdings war die Entwicklung bei dem Produkt damals so weit zurück, dass wir damit große Probleme bekamen. Wir hatten mehr Ärger mit unserer wohlgemeinten Absicht, als wir hinterher erreicht haben. Aber wir werden diesen Weg weitergehen, prüfen zur Zeit auch Möglichkeiten, uns in Sachen Natürlichkeit weiter zu entwickeln.

Die Regale in den Supermärkten sind voll von Milchprodukten. Wie lenken Sie die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf die Marke Bauer.

Wir verfolgen zwei Grundlinien. Eine davon ist die Medienwerbung in einer Größenordnung von nahezu 10 Millionen DM, wobei wir uns hier im wesentlichen der Fern- seh-, aber auch der Rundfunkwerbung bedienen. Darüber hinaus sprechen wir mit dem Handel noch einmal mindestens in der selben Größenordnung Aktionen ab, die von diesem dann entsprechend beworben werden. Teilweise über Sonderangebote, teilweise auch über Produktplacement. Diese Dinge bedeuten einen erheblichen finanziellen Aufwand. 

Können Sie uns Ihre Marktpräsenz in Zahlen verdeutlichen? 

Wir messen unseren Erfolg an den Marktanteilszahlen. Im Fruchtjoghurtbereich sind wir zur Zeit eindeutiger Marktführer mit einem Anteil von über 16%. Es gibt noch sechs oder sieben weitere Hersteller, die im Joghurt-, beziehungsweise Fruchtjoghurtbereich spezielle Marktnischen besetzen. Wir sind sehr stark im Be- reich des 250-Gramm- Bechers, also beim "Großen Bauer". Ehrmann ist groß im 150-Gramm- Bereich, Weihenstephan ist mit seiner blauen Linie vertreten, Zott ist Spezialist im Bereich Sahne. So gibt es eigentlich für jede der Firmen, die über einen gewissen Marktanteil hinaus- kommen, spezielle Nischen, in die sie rein gegangen sind und die sie versuchen, bis zu einem gewissen Grad zu monopolisieren.

Seit wann bedienen Sie sich der Fernsehwerbung?

In breitem Umfang nun seit etwa fünf Jahren. Und diese Entscheidung hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn wir verspüren eine deutliche Image-Verbesserung.  Man traut uns zu, gute Produkte herzustellen, innovativ zu sein und man traut uns auch zu, dass das, was wir in der Werbung aussagen, der Wahrheit entspricht.

Toni Meggle ist seit Monaten zusammen mit Marilyn Monroe in einem Werbespot zu bewundern. Wäre das nicht auch etwas für Sie? 

Ich glaube, dass ich dafür nicht unbedingt geeignet bin, es gibt sicherlich schönere Männer. Den Spot finde ich ganz gut, muss auch sagen, er bringt sicherlich Aufmerksamkeitswirkung. Die Frage, ob er letztendlich beim Verbraucher positiv oder negativ ankommt, kann ich nicht beurteilen, da müsste ich schon die entsprechen- den Auswertungen kennen. Ich bin allerdings der Meinung, solche Fernsehauftritte sollten nur dann sein, wenn aus der Person heraus irgendwo ein Überspringen der Idee des Produktes gegeben ist.

Ihr Unternehmen wird in diesem Jahr 110 Jahre alt, sicherlich ein Grund, zu feiern. Aber kann man als Inhaber eines mittelständischen Unternehmens mit rund 580 Vollarbeitskräften angesichts der Marktlage überhaupt noch ruhig schlafen?

Wenn man versucht, in seinem gesamten Produktbereich ehrlich zu sein und nicht irgendwelche Experimente macht, dann kann man meines Erachtens zunächst mal von der Produktseite her gesehen, prima schlafen. Es ist sicherlich schwieriger geworden, neue Erfolge auf dem Markt zu haben, aber wir versuchen halt durch entsprechende Weiterentwicklung vorhandener Produkte und natürlich entsprechend innovativer Produkte unseren Umsatz zu steigern. Ohne eine Umsatzerweiterung geht es heute sicherlich nicht mehr.

Sind die Lohnkosten immer noch unser größtes Problem?

Man muss da schon ganz ehrlich sagen, dass im Rahmen eines sehr stark mechanisierten Unternehmens der Lohnkostenanteil nicht der einzige Bereich ist, der hier eine Rolle spielt, aber immerhin liegen wir hier bei einem Lohnkostenanteil von etwa 7-8%, bezogen auf die Gesamtkosten. Eigentlich relativ niedrig, aber das resultiert daher, dass wir auch einen Handelsbereich dabei haben, der relativ hohe Pro- Kopf-Produktivität fordert.

Die Parole im Geschäftsjahr 1996 hieß Konsolidieren und Umsatz halten. Auch bei Bauer?

Wir konnten 1996, wie in fast allen Jahren zuvor, den Umsatz erhöhen. Im Molke- reibereich, der ja den wesentlichen Teil des Unternehmens darstellt, um über 4%, und für das Gesamtunternehmen immerhin noch um 3,7%. Damit sind wir zufrieden, weil diese Ergebnisse, insbesondere im Molkereibereich, über dem Branchen- schnitt liegen.

Was würden Sie tun, um die Arbeitslosenzahl zu vermindern?

Ich bin der Meinung, dass bei uns vor allem ein Punkt wegfallen muss, der zur Zeit sehr stark in die falsche Richtung diskutiert wird. Dass nämlich Jobs, die durchaus noch mit einem vernünftigen Entgelt dotiert, aber aus Sicht mancher Deutscher, ja man könnte beinahe sagen unanständig oder irgendwie herabsetzend sind, dass die also nicht übernommen werden können. Es gibt viele Bereiche, beispielsweise den Krankenhaussektor, wo in sehr hohem Maße ausländische Mitarbeiter tätig sein müssen, weil Deutsche diese Arbeit nicht übernehmen möchten. Für die Müll- abfuhr finden Sie in Großstädten ja kaum noch deutsche Mitarbeiter. Und ich meine, wir müssen runter von diesem hohen Ross, zumal diese Tätigkeiten im übrigen auch sehr gut bezahlt sind. 

Wie beurteilen Sie unsere derzeitige wirtschaftliche Lage?

Sie ist deutlich besser als die Stimmung. Es ist ja in der Wirtschaft ein altes Thema, dass man gerne ins Jammern gerät, aus diesem Jammertal dann oft aber nicht mehr herauskommt. Es geht auch darum, einen psychologischen Impuls zu bekommen. Wir müssen uns wieder auf unsere Kräfte zurückbesinnen, auch ein bisschen innehalten. Wir haben einen sehr guten Stand erreicht - und wenn wir den verteidigen können, ist es auch gut.

Wie sehen Sie Ihre wirtschaftliche Perspektive in Wasserburg?

Die Frage ist eigentlich leicht zu beantworten, weil wir sehr stark von dem Rohstoff Milch abhängig sind - und die Milch ist eben in der Voralpenregion und wird sich in Zukunft hier auch noch stärker konzentrieren. Das einzige, was uns in der Vergangenheit Probleme bereitet hat, war die Tatsache, dass wir hier nicht genügend Milch bekommen konnten. Wir erhalten heute aus Niederbayern in etwa die selbe Milchmenge, wie hier aus der näheren Umgebung.

Decken Sie Ihren persönlichen Bedarf auch in Wasserburg?

Ich versuche also, einen großen Teil der Dinge hier zu kaufen. Aber in einigen Be- reichen sehe ich mich auch anderswo um. Einen Anzug, sage ich jetzt mal ganz bewusst, werde ich wohl in Salzburg oder München kaufen. Wir mögen hier zwar eine Riesenauswahl haben, aber aus meiner Sicht ist sie viel zu monoton und viel zu wenig gefächert.

Schildern Sie uns mal Ihren Werdegang?

Nach dem Abitur bin ich hier als Molkereilehrling eingetreten, war dann ein paar Monate hier, habe dann im Laufe dieser Zeitphase etwa sieben oder acht Molkerei- betriebe kennen gelernt, zwei Jahre Molkereifach absolviert, parallel dazu aber schon in Köln, später dann in München Betriebswirtschaft studiert. Ich habe einen großen Teil dieser Zeiten in den Semesterferien abgeleistet, war auch einige Male im Ausland tätig.

Wie lange planen Sie, das Unternehmen noch selbst zu führen und gibt es wieder einen Nachfolger aus der eigenen Familie?

Zunächst einmal zum Nachfolger. Ich habe drei Kinder, davon zwei Söhne und ge- he davon aus, dass beide in die Firma eintreten werden, wobei einer mehr in den kaufmännischen Bereich, der andere in den technischen Bereich gehen wird. Das heißt aber auch, dass ich vom Alter meiner Kinder her, sicherlich noch einige Jahre tätig sein möchte. Und ehrlich gesagt, wenn die Jungmannschaft mal das aktuelle Tagesgeschäft übernommen hat, möchte ich weiterhin in dieser Branche tätig sein. Es gibt da viele Dinge, für die man leider oft keine Zeit hat, zum Beispiel Kontakte zu anderen Unternehmern, zu Wissenschaftlern oder auch zu interessanten Leuten aus anderen Branchen, die man jetzt nicht wahrnehmen kann.

Welche Voraussetzungen muss Ihr Nachfolger erfüllen?

Zunächst einmal eine gute Ausbildung, ohne die man heute nicht mehr in eine Unternehmertätigkeit rein wachsen kann. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein, zu arbeiten. Mit 30 Stunden in der Woche ist es hier sicherlich nicht abgetan. Es muss auch die Bereitschaft vorhanden sein, von sich aus Verantwortung zu übernehmen.

Was ein Gefühl verspüren Sie, wenn man Sie als Millionär bezeichnet?

Dafür habe ich nur ein müdes Lächeln, weil jeder nur einmal essen, einmal irgendwo gut ausgehen oder vier Wochen im Jahr in Urlaub fahren kann - und mehr kann ich auch nicht.

Werden Leute von Ihrem Verstand oder Ihrem Geld eingeschüchtert?

Ich hoffe, dass die Leute von mir zunächst einmal nicht eingeschüchtert werden, sondern, dass ich sie überzeugen kann. Und wenn ich versuche zu überzeugen, dann versuche ich es nicht mit Macht, sondern mit Vernunft. Aber wenn ich sehe, dass Mitarbeiter nachlässig sind, obwohl sie wissen, was von ihrer Arbeit abhängt, dann kann ich durchaus auch energisch werden.

Nimmt Ihr Unternehmen Anteil am sozialen, karitativen und kulturellen Leben der Stadt Wasserburg? 

Ich bin seit rund 24 Jahren im Stadtrat, allein von dieser Seite her ist ein gewisses Engagement da. Wir sind aber auch im sportlichen Bereich tätig, sponsern beispielsweise die Damen-Basketballmannschaft, die ja in der zweiten Bundesliga spielt. Das sind jetzt mal zwei Punkte, ansonsten versuchen wir natürlich immer dort einzuspringen, wo Lücken auftauchen, sei es im kulturellen oder sozialen Be- reich.

Sind Sie schon mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten?

In unserer Branche hat man natürlich oft einen schmalen Weg, zum Beispiel wenn man ein neues Produkt auf den Markt bringt, eine Deklaration draufmacht, die die Behörden mal nicht positiv beurteilen. Und schon erhält man von dieser Seite unter Umständen eine Abmahnung und muss eine Änderung vornehmen. Aber sonst, grundsätzlich nicht. Leider werden in Deutschland zunehmend Streitigkeiten, wel- cher Art auch immer, nicht mehr im privaten Bereich oder zwischen den Unternehmen ausgetragen, sondern vor Gericht. Eine sehr negative Entwicklung, wie ich meine.

Wie muss man sich Ulrich Bauer in seiner Freizeit vorstellen?

Ich habe ein schönes Fischwasser, für das ich momentan allerdings zu wenig Zeit habe, gehe Golf spielen, weil ich mich dabei ablenken und entspannen kann. Ich habe auch ganz simple Sachen, wie das Schwammerlsuchen, wo ich stundenlang durch den Wald gehen und abschalten kann. Ich verreise gerne in andere Länder, auch mal weiter weg, wenn’s die Zeit erlaubt.

Welchen Stellenwert hat für Sie Umweltschutz?

Wir versuchen natürlich immer das zu tun, was uns der Gesetzgeber vorgibt, ver- suchen aber darüber hinaus, auch in anderen Bereichen Vorbildfunktionen zu über- nehmen. Ich muss aber auch sagen, die ganzen Umweltschutzprobleme den Unternehmern zuzuschieben ist unfair, Umweltschutz ist auch eine sehr persönliche Angelegenheit.

Halten Sie sich für tugendhaft?

Mein Gott, jeder Mensch hat Schwächen, ich auch.

Wohin sehen Sie bei Frauen zuerst?

Bei Frauen zuerst? In der Regel erst ins Gesicht.

Was macht Ihre Frau attraktiv?

Die Attraktivität meiner Frau ist, dass Sie ein gutes Auftreten hat, dass sie intelligent ist und dass sie eine gute Partnerin ist, die mir auch widerspricht, wenn sie es für notwendig hält.

Welche Eigenschaften hätten Sie gerne von ihr?

Ich sehe viele Dinge vielleicht zu sehr aus der Sicht der Vernunft. Bei Frauen ist es eher so, dass Sie aus dem Bauch heraus entscheiden, da werden manche Dinge anders gesehen, als wie ich sie sehe. Und aus der Diskussion darüber, sind schon sehr viele gute Dinge entstanden.

An was denken Sie, wenn Sie an Liebe denken?

An Treue, an langjähriges Zusammensein, sich verstehen und in vielen Dingen da- von ausgehen können, dass der andere in die selbe Richtung geht.

Glauben Sie, Frauen wollen, dass Männer in einer Beziehung den dominanten Part übernehmen?

Das glaube ich grundsätzlich nicht, aber zwangsläufig entsteht der Eindruck viel- leicht deshalb, weil der Mann das Geld nach Hause bringt. Aber ich versuche das zu unterdrücken.

Was assoziieren Sie mit Wasserburg?

Wasserburg ist für mich zunächst einmal eine sehr attraktive Kleinstadt, die vor allem den Vorteil hat, dass sich viele noch persönlich kennen. Und was ich auch noch mit Wasserburg verbinde ist, dass ich meine, dass sich die Stadt nicht zuletzt durch das Engagement der Firma Bauer zu einem sehr aufstrebenden Gemeinwesen zu entwickeln begonnen hat und dass sie die Probleme der Zukunft sicherlich gut meistern wird. Ich würde mir allerdings wünschen, dass im wirtschaftlichen Bereich, die Dinge noch breiter gefächert würden, wir haben ja bereits gute Ansätze durch die Industrie und die mittelständischen Betriebe. Verbesserungen müssten noch im Einzelhandel möglich sein, auch die Attraktivität für das Umland müsste noch etwas gefördert werden. 

Zum Schluss noch einige Sätze, die Sie bitte zu Ende führen: Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich...

...im Grunde genommen wieder alles genau so machen.

Mein Unternehmen bedeutet mir...

...sehr viel, und ich hoffe, dass ich diese Einstellung auch auf meine Söhne über- tragen kann.

Ein Tag ohne Bauer-Joghurt ist ...

...für viele Verbraucher ein verlorener Tag.

Einen Seitensprung würde ich ...

...wohl kaum machen.

Geld bedeutet mir...

...dass ich Möglichkeiten habe, da zu helfen, wo’s nötig ist.

Ich bin neidisch auf...

...Leute, die es fertig bringen, im persönlichen Bereich noch ausgewogener zu erscheinen.

Ich halte Wasserburgs Bürgermeister Dr. Geiger für einen...

...hervorragenden Mann und für einen ganz wesentlichen positiven Faktor der Entwicklung Wasserburgs.

Der wichtigste Rat meines Vaters war...

...für Ausgewogenheit zwischen unseren Milchlieferanten, unseren Kunden und unserer Firma zu sorgen, so dass alle Teile voneinander profitieren.

Ich sehe mich als Vorbild ...

...hoffentlich für meine Mitarbeiter.

Mein größtes Laster ist...

...das Rauchen.

Nichts ist erotischer als...

...ein Urlaub in Italien, ein Abend mit Sonnenuntergang, ein schönes Essen - und all das zusammen mit meiner Frau.

Ich finde Ihre Interview-Fragen...

...interessant, aber auch etwas indiskret.

Das war durchaus beabsichtigt, weil wir Ulrich Bauer auch einmal von seiner ganz privaten Seite zeigen wollten. Und es hat sich durchaus gelohnt, weil man sehr viel Interessantes, vor allem auch Lehrreiches erfahren konnte - Herr Bauer wir danken Ihnen für dieses Interview.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG