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DR. FRIEDRICH DOUWES  

Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Klinik St. Georg
Edition: Bad Aibling 2001

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Dr. Friedrich Douwes ist Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Klinik St. Georg und ein Verfechter des ganzheitlichen Therapiekonzeptes. Verleger Ralf Hansen hat den nicht ganz unumstrittenen Mediziner besucht und bekam auf die gestellten Fragen viele interessante Antworten.

 

Im September dieses Jahres öffnet der Schuhbräu, eines der traditionellsten Gaststätten der Stadt, wieder seine Pforten. Steigen Sie jetzt noch in die Gastronomie ein?

Nein, natürlich nicht. Das Restaurant befindet sich nun mal im gleichen Gebäude wie unsere Klinik auch, und wir freuen uns natürlich, dass es bald wieder geöffnet sein wird. Es ist schon so, dass der Schuhbräu als Traditionsgaststätte hier in Aibling sehr vermisst wurde. Um so schöner, dass hier in altgewohnter Weise und mit der gewohnt hohen Qualität, in Bezug auf das gastronomische Angebot, an alte Zeiten angeknüpft werden soll.

Nach welchem Konzept wird der gesamte Komplex zukünftig geführt?

Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten. Das Hotel wurde von 1990 bis 1991 umgewandelt und ist seither als Klinik St. Georg bekannt. Es versteht sich natürlich von selbst, dass wir alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausnützen wollen und so wurde der gesamte gastronomische Teil des Hauses verpachtet, somit kann der Schuhbräu wieder zu neuem Leben erweckt werden.

Welches Aufgabengebiet umfasst die Klinik?

Die Klinik St. Georg ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Onkologie, Hämatologie, Immunologie und Umweltmedizin mit einem Interdisziplinären Onkologischen Zentrum. Wir verfügen über 94 konzessionierte Betten und können hier somit pro Jahr rund 2.200 Patienten stationär behandeln. 

Welche Patienten kommen zu Ihnen?

Es sind vorwiegend Patienten mit Krebserkrankungen, auch im fortgeschrittenen Stadium, die hier nach einem ganzheitlich-integrativen Therapiekonzept behandelt werden. Hierunter verstehen wir die Synthese aus notwendigen Standardmaßnahmen der Krebsbehandlung und sinnvollen komplementären Methoden einer ganzheitlichen Krebstherapie. Wir praktizieren also eine Verbindung zwischen klassischer Schulmedizin und wissenschaftlich-begründeten Naturheilverfahren.

Welche diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten werden in der Klinik St. Georg angewandt?

Zur Erstellung eines sinnvollen ganzheitlich-orientierten Therapieplanes für jeden Patienten bilden gründliche Untersuchungen die Basis. Es versteht sich von selbst, dass wir uns dazu modernster Geräte zur internistischen und onkologischen Diagnostik bedienen. Dazu gehört Röntgen, Ultraschall, Herz- Kreislaufdiagnostik, Echokardiographie, Lungenfunktionsdiagnostik, Endoskopie und Krebsvorsorgediagnostik. Alle Funktionsmöglichkeiten, die notwendig sind Krankheiten zu erkennen, werden hier also durchgeführt.

Wie viele Patienten finden hier Platz?

Insgesamt bietet die Klinik Platz für 94 Patienten. Alle Zimmer verfügen über ein modernes Ambiente, je nach Wahlleistung kann man zwischen Ein-, Zwei- oder Mehrbettzimmern wählen. Übrigens besteht auch die Möglichkeit, Begleitpersonen in die Klinik mitzubringen. Das Haus verfügt über ein Schwimmbad mit Sauna und über einen schattigen Garten mit Terrasse. Wir haben 1999 noch eine zweite Klinik in Bad Aibling eröffnet und zwar im Klinik Schloß Prantseck. Hierbei handelt es sich um eine Rehaklinik, auch mit dem Schwerpunkt Innere Medizin, Rheumatologie, Frauenleiden und Orthopädie. Diese Klinik wird von uns aber überwiegend als private Einrichtung benutzt in der wir ausländische Patienten, beispielsweise aus den USA, Australien, Neuseeland, Israel und aus allen EU-Ländern behandeln. 

Das Personal spricht dort auch andere Sprachen?

Das ist richtig, das Personal dort ist mehrsprachig. Die überwiegende Verständigung erfolgt auf Englisch, aber wir haben auch Schwestern, die der französischen, ungarischen oder auch russischen Sprache mächtig sind. Und ich darf sagen, das funktioniert an und für sich ganz gut.

Sie arbeiten hier selbst mit einem großen Mitarbeiterstab, bedienen sich aber auch der Erfahrung anderer Kollegen.

Unter unseren Angestellten befinden sich allein sechzehn Ärzte, darunter sind Internisten, Anästhesisten, Chirurgen und Gynäkologen. Aber wie Sie schon sehr richtig sagen, arbeiten wir konsiliarisch eng mit erfahrenen Spezialisten wie Radiologen, Augenärzten, Hautärzten und HNO-Ärzten zusammen, die zum Teil hier am Ort niedergelassen sind oder in anderen Kliniken tätig sind. Unser integratives Konzept basiert ja darauf, unsere Therapie mit anderen Therapierichtungen zu verbinden, neben der klassischen Schulmedizin eben auch natur- wissenschaftliches Naturheilverfahren zur Anwendung zu bringen. Eine der tragenden Säulen unseres ganzheitlichen Therapiekonzepts ist die Hyperthermie, die wir als sehr wirksam anerkennen und jetzt auch von mehreren Universitätskliniken übernommen und durchgeführt wird.

Definieren Sie mir das ein wenig näher?

Bei der Hyperthermie oder Überwärmungstherapie handelt es sich um ein besonderes Verfahren, das mit speziellen Geräten durchgeführt wird und das das Tumorgebiet, also dort wo der Krebs sitzt, überwärmt. Und bei dieser Überwärmung wird das Krebsgewebe zerstört. Ähnlich also wie bei der Strahlen- oder Chemotherapie, im Gegensatz dazu aber kaum Nebenwirkungen zur Folge hat, dennoch aber eine sehr hohe Wirkung.

Im Vorfeld zu diesem Interview habe ich mich natürlich informiert und festgestellt, dass Ihre Arbeit nicht ganz unumstritten ist.

Das kann ich mir durchaus vorstellen. Aber wie sagt man so schön: Schau nach bei Schopenhauer. Es ist nie anders gewesen, dass derjenige, der andere Wege geht, sich anfangs immer Kritik gefallen lassen muss. Blättern Sie nach in den Geschichtsbüchern, hier finden Sie zuhauf Beispiele dazu. Wichtig ist aber für uns, dass die Überwärmungstherapie, und um die geht es in der Regel ja bei diesen Vorwürfen, zwischenzeitlich zu einem anerkannten Verfahren gereift ist. Dazu gibt es auch mehrere Phase-Drei-Studien, durchgeführt bei der Deutschen Krebsgesellschaft, und in der Zwischenzeit hat auch fast jede Universität eine Abteilung, die sich mit Hyperthermie befasst. Insofern ist die Behauptung »umstritten« also relativ, zumal die Beurteilung dieser Therapie mehr in Richtung Anerkennung zielt und zukünftig wohl in die Onkologie einzuführen ist.

Sehen Sie sich als Wegbereiter dieser Therapie?

Was heißt Wegbereiter? Ich habe mich lediglich bemüht, von Anfang an diese Methode mitaufzugreifen und in die Onkologie einzuführen. Zum einen, um die Möglichkeiten der Krebsbehandlung zu optimieren und die Krebstherapie effektiver zu machen, zum anderen, um die Lebensqualität der Krebspatienten wesentlich zu verbessern, vor allem auch die Überlebenszeit auf ein höheres Niveau an Lebensqualität zu bringen.

Womit wollen Sie das erreichen?

Durch das Verringern der Nebenwirkungen, bedingt durch die Chemo- oder Strahlentherapie, unter Zuhilfenahme von Begleitherapien, die Sinn machen und die natürlich auch wissenschaftlich begründet sind. Und das ist nicht etwa nur eine These, die wir hier alleine vertreten, sondern das ist mittlerweile auch Teil der Schulmedizin. Es gibt ja bereits viele Medikamente, die man begleitend zur Chemotherapie verabreicht und die beispielsweise Übelkeit oder Erbrechen minimieren und auch die auftretenden Nebenwirkungen an den Organen reduzieren.

Dennoch gibt es immer noch genügend Diskussionen um dieses Thema.

Mag ja sein. Wichtig ist für mich jedenfalls, dass die Patienten unser Konzept akzeptieren.

Und das tun sie offensichtlich, denn sonst würden nicht Patienten aus der ganzen Welt hierher nach Bad Aibling kommen. Da schließt sich jetzt die Frage an: Wie kommen die Leute auf Sie? Werden Sie empfohlen oder ist die Klinik mittlerweile so bekannt?

Die Klinik ist deshalb so bekannt, weil die Arbeit die hier gemacht wird, von den Patienten anerkannt wird, weil die Ergebnisse gut sind und weil die Patienten das natürlich weitererzählen.

Was besseres kann ihnen ja gar nicht passieren. Werden Sie auch von anderen Ärzten empfohlen?

Natürlich, allerdings nicht von allen, aber die Zahl steigt stetig. Erstens kooperieren wir sehr eng mit den Ärzten, sprechen uns auch häufig mit ihnen ab, zweitens sind die, die unserem ganzheitlichen Therapiekonzept positiv gegenüberstehen, schon deshalb zufrieden, weil sie für ihre Patienten eine Möglichkeit gefunden haben, das Konzept überhaupt umsetzen zu können und somit das durchführen zu können, was sie für gut befinden.

Wie lange bleiben die Patienten im Schnitt in Ihrem Haus? 

Im Schnitt ungefähr vierzehn Tage.

Ein paar Worte zu Ihrer Person. Vielleicht ein kleiner Lebenslauf?

Ich stamme aus Leer in Ostfriesland, habe in Marburg, Zürich, Detroit und Heidelberg studiert, wo ich auch mein Examen gemacht und promoviert habe. Dann war ich zwei Jahre in den USA, habe in Philadelphia angefangen mich mit der Onkologie zu beschäftigen und war danach über zehn Jahre an der Medizinischen Universitätsklinik in Göttingen. Und bevor ich hierher nach Bayern kam, war ich sieben Jahre lang Chef der Sonnenblick-Klinik in Bad Sooden-Allendorf. 

Und den Schritt, hierher zu kommen, haben Sie bisher nicht bereut?

Nein nie, warum sollte ich? Die Gegend hier gefällt mir, die Alpen sind nahe, Italien ist nahe und das Wetter ist genauso schlecht wie überall sonst in Deutschland.

Wie viele Menschen werden in Ihren beiden Häusern insgesamt beschäftigt?

Wir beschäftigen insgesamt rund 130 Mitarbeiter, darunter sind, wie gesagt, sechzehn Ärzte und etwas über 40 Schwestern. Dann haben wir natürlich noch eine Menge Hilfspersonal wie Masseure, Bademeister, Krankengymnasten, Arzthelferinnen in der Ambulanz und so weiter. Und nicht zu vergessen unser gesamtes Putz- und Verwaltungspersonal.

Eine sehr beachtliche Zahl, die nicht ganz unerwähnt bleiben darf. Angesichts sowohl der angebotenen Arbeitsplätze aber auch der Zahl der Patienten, die aus aller Welt hierher kommen, sicherlich auch ein beachtlicher, wirtschaftlicher Faktor für die Kurstadt.

Das sehe ich auch so. Wir haben 1990, als wir die Klinik gegründet haben, eben auch viele Arbeitsplätze geschaffen und diese bis heute auch erhalten können. Und sicherlich ist es auch richtig, dass die ausländischen Patienten, die oft mit Begleitpersonen hier ankommen, natürlich auch einen wirtschaftlichen Faktor für Bad Aibling darstellen. Das gilt nicht nur für die Apotheken, sondern auch für die Gastronomie. Außerdem sorgen unsere Patienten auch dafür, dass der Name »Bad Aibling« in die ganze Welt getragen wird. Ich kenne viele Amerikaner, die Bad Aibling und seine wunderschöne Umgebung so schätzen gelernt haben, dass sie irgendwann in den nächsten Jahren mit Ihrer Familie hierher kommen und Urlaub machen wollen. Sicherlich, weil sie ja hier auch Freundschaften knüpfen konnten und weil sie dieses Gebiet auch mal nur als Urlaubsort genießen möchten. Ich habe sogar zwei Patienten, die sich hier eine Wohnung genommen haben und die regelmäßig zwei- bis dreimal im Jahr hierher kommen.

Wie beurteilen Sie denn die wirtschaftliche Perspektive, sprich den Standort Bad Aibling an sich, für Ihre Klinik? 

Also für uns ist Bad Aibling ein geradezu idealer Standort. Die Stadt liegt aufgrund der Nähe zur Autobahn natürlich verkehrstechnisch günstig, die Flughäfen München und Salzburg sind auch nicht allzu weit entfernt und auch die Anbindung an das Verkehrsnetz der Bahn ist günstig. Die Lage Aiblings kommt uns auch deshalb sehr entgegen, weil wir nicht direkt in den Bergen liegen, was für Patienten mit körperlicher Behinderung als sehr ideal anzusehen ist. Viele nehmen natürlich auch gerne die hervorragenden Kureinrichtung von Bad Aibling in Anspruch, gehen im Kurpark spazieren oder nehmen die zahlreichen Veranstaltungen im Kurhaus war.

Apropos Veranstaltungen. Nimmt Ihr Unternehmen Anteil am sozialen, caritativen und kulturellen Leben der Stadt?

Selbstverständlich. Wir sind ja Teil des Ganzen und sogar Mitglied der hiesigen Werbegemeinschaft. Außerdem veranstalten wir selbst einmal jährlich einen internationalen Kongress, der überwiegend im Kurhaus stattfindet. 

Ist Ihre Klinik nur Privatpatienten vorbehalten?

Nein, wir haben Verträge mit den Krankenkassen, so dass auch Kassenpatienten nach Überweisung durch ihren Haus- oder Facharzt in unsere Klinik kommen können. Dem Haus ist außerdem eine Onkologische Schwerpunktpraxis vorgeschaltet, die von allen Krebspatienten aufgesucht werden kann, und zwar eben auch mit Krankenschein. Es ist also nicht so, wie viele denken, dass wir nur Privatpatienten aufnehmen. Wir sind eigentlich eine ganz normale Einrichtung, die für alle da ist.

Somit kann also auch jeder Bad Aiblinger Bürger Ihre Klinik auf- suchen?

Richtig. Der kann natürlich in unser Haus kommen und sich ambulant behandeln lassen. Bundesweit wurden ja alle Gesundheitseinrichtungen aufgefordert, wirtschaftlich zu arbeiten und sich zu konsolidieren. Und genau das haben wir auch gemacht. Wir haben rationalisiert wo wir konnten und haben uns selber ein Qualitätsmanagement auferlegt. Sie werden mir Recht geben, dass es nur mit einem optimalen Controlling möglich ist, ein Unternehmen dieser Größe erfolg- reich zu führen.

Mit welchem System gewährleisten Sie die Qualität. Haben Sie sich die Aufgabengebiete geteilt, delegieren Sie?

Natürlich sind die Aufgaben geteilt und natürlich muss ich auch delegieren. Jeder Bereich verfügt über Mitarbeiter, die das Qualitätsmanagement vornehmen. Das betrifft sowohl den ärztlichen Bereich als auch alle anderen Bereiche, wie beispielsweise die Materialwirtschaft, die Medikamente und natürlich auch die Patientenversorgungen. Und nur, wenn all das auf höchstmöglichem Standard geschieht, haben wir eine Existenzberechtigung und können wirtschaftlich überleben. Wenn die Patienten zufrieden sind, und ich beziehe das jetzt nicht nur auf unsere ärztlichen Tätigkeiten, sondern auch auf das Ambiente, das Essen und Trinken, spricht sich das ja auch herum. Ganz wichtig ist auch die Freundlichkeit, die unsere Mitarbeiter unseren Gästen gegenüber an den Tag legen. Da lege ich sehr großen Wert drauf.

Beschäftigen Sie auch Psychologen?

Es ist sogar ein ganz wichtiger Aspekt, dass bei den chronischen Erkrankungen häufig auch psychologische Probleme auftreten. Es gibt sogar die Fachbezeichnung »Psycho-Onkologie«, und einen Arzt mit dieser Zusatzqualifikation haben wir hier auch beschäftigt. Außerdem haben wir eine Psychotherapeutin, die hier Kunsttherapie durchführt, eine Reihe von Mitarbeitern, die bestimmte Entspannungstechniken praktiziert und den Patienten die Gelegenheit geben, diese zu erlernen. Ich sehe es als ganz wichtig an, dass all diese Aspekte miteinbezogen werden, nur dann kann man auch von einem Integrativen Therapiekonzept reden. Übrigens haben wir für unsere Patienten sogar ein eigenes Kunsthaus eingerichtet, in dem sie sich mit der Malerei beschäftigen können.

Decken Sie Ihren persönlichen Bedarf auch hier am Ort?

Ich selbst wohne in Brannenburg, bin aber eigentlich den ganzen Tag über hier in der Klinik. Und so ist es für mich ja praktisch, meinen persönlichen Bedarf hier zu decken. Ehrlich gesagt, haben wir ja wenig Zeit für ein Privatleben und oft ist es so, dass wir es zeitlich gar nicht mehr bis Brannenburg schaffen würden, weil die Geschäfte dann schon geschlossen wären.

Jetzt mal eine unverschämte Frage: Werden die Leute in Ihrer Umgebung von Ihrem Verstand eingeschüchtert?

Nein, ganz bestimmt nicht. Wir pflegen hier eine ganz kollegiale Zusammenarbeit. Wir sind ein Team und nur in Teamarbeit kann man eine solche Arbeit leisten. Es ist zwar so, dass jeder hier seinen eigenen Aufgabenbereich hat, aber genau wie in einer Fußballmannschaft zählt auch hier der Einsatz eines Einzelnen nichts, es geht nur gemeinschaftlich. Und ich selbst bin ja nichts anderes, als der ärztliche Direktor, der sich darum kümmert, dass alles reibungslos funktioniert und der, falls es irgendwo Probleme gibt, versuchen muss, sie zu lösen. Ansonsten bin ich in meiner meiner Praxis tätig.

Dr. Douwes, ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses Gespräch und ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg für Ihre Arbeit - nicht zuletzt auch im Interesse all Ihrer Patienten.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG